Donnerstag, 29. Dezember 2011
ml. Jugend C1: Handballgala zum Jahresabschluss
Dienstag, 13. Dezember 2011
ml. Jugend C1 + C2: HCA-Jungs mit Sieg und Niederlage
Frauen: Herbstmeister in der Brandenburgliga
Sonntag, 11. Dezember 2011
Männer: Wieder mit einem Treffer verloren
Samstag, 10. Dezember 2011
ml. Jugend C1 + C2: Niederlage und Sieg in den Uckermarkderbys
Montag, 5. Dezember 2011
Frauen: Heimerfolg gegen Landeshauptstädterinnen
Den Gegner kennt man in Angermünde noch sehr gut, hatte man doch in den vergangenen Spielzeiten zusammen in der Ostsee-Spree-Liga um Punkte gekämpft. Beim letzten Aufeinandertreffen in Angermünde mussten sich die Uckermärkerinnen noch mit einem Tor geschlagen geben. Dieser Gedanke, aber vor allem die Tatsache, dass man sich in dieser Saison so oft sehr spielstark gezeigt hatte, waren Motivation genug die Punkte beim diesjährigen Aufeinandertreffen in der Uckermark zu behalten. Auch diese Partie begannen die Damen mit der offensiven 3-2-1- Deckung, um den Gegner früh zu stören und über schnelle Angriffe zu einfachen Torerfolgen zu kommen. Das sollte von Anfang an gelingen. Pässe wurden unterbunden und nur wenige gefährliche Torchancen zugelassen. Im Angriff setzte vor allem Kruse aus dem Rückraum immer wieder Akzente und erzielte schöne Treffer.
Trotzallem gelang es bis Mitte der ersten Halbzeit keiner Mannschaft sich abzusetzen. Auf beiden Seiten wurden trotz konstanter Deckungsarbeit einfach zu viele technische Fehler gemacht. Dann folgten allerdings die stärksten 20 Minuten der Angermünderinnen, die an diesem Tag einfach den Unterschied machten. Von der 20. Minute (Stand: 10:8) bis zur 40. Erzielten die Angermünderinnen insgesamt 10 Tore und der Gast nur 4. Das war vollem den starken Angermünder Torfrauen Jähnke und Kind zu verdanken. Beide hielten mit einer Quote von mehr als 65 % über das gesamte Spiel grandios und waren in dieser Phase Garant für den Sieg. Denn nach der 40 Minute passierte nicht mehr viel. Wieder wurden auf beiden Seiten viele technische Fehler gemacht und die ein oder andere 100%tige vergeben. Vom Trainer wurden die Damen des HCA im Nachhinein vor allem dafür gelobt, dass sie auch in dieser schwachen Phase des Spiels den Gegner nicht mehr herankommen ließen und den Vorsprung souverän zum 27:21 Heimsieg verwalteten.
In der kommenden Woche gilt dann sämtliche Konzentration dem letzten Spiel im Jahr 2011 gegen den SV LOK Rangsdorf am 10.12.2011 in heimischer Ehm-Welk Halle, um dann hoffentlich als Tabellenführer zu überwintern.
Sonntag, 4. Dezember 2011
Männer: Nichts Zählbares gegen den Tabellenvorletzten
Freitag, 2. Dezember 2011
ml. Jugend C1: Erneuter deutlicher HCA-Erfolg
Sonntag, 27. November 2011
ml. Jugend C2: Erster HCA-Sieg der Zweiten
Bernau (wk) Was lange wärt,wird gut. Die zweite HCA-Jugendmannschaft kann sich freuen. Im 7.Spiel der laufenden Saison gab es nun endlich den lang ersehnten ersten Punktspielsieg für das junge Team und das auch noch in einem Auswärtsspiel.
Männer: Negativlauf mit Kantersieg beendet
Dienstag, 22. November 2011
Frauen: Souveräner Pokalauftritt
Mittwoch, 16. November 2011
Männer: Wieder nichts zählbares für den HCA
Donnerstag, 10. November 2011
ml. Jugend C2: Erste positive Signale
Mittwoch, 9. November 2011
ml. Jugend C1: Eindrucksvolle Mannschaftsleistung
Sonntag, 6. November 2011
Männer: Erste Auswärtspleite der Saison
Mittwoch, 2. November 2011
Frauen: Tabellenführer kassiert in Angermünde erste Niederlage
Herz, Willen, Leidenschaft und Spielfreude waren die Schlagwörter, die man so oft in der Kabine des Heimteams am vergangenen Wochenende vor Spielbeginn hören konnte. Schließlich hatte man nicht irgendwen zu Gast, sondern den ungeschlagenen Tabellenführer aus Guben. Um mit einem positiven Ergebnis aus diesem Spiel zu gehen, musste heute einfach alles stimmen, angefangen mit der richtigen Einstellung.
Entsprechend motiviert gingen die Damen des HCA auf die etwas ungewohnte Platte in der Ausweichsporthalle Ehm-Welk. In Erwartung eines schnellen und hochkarätigen Spitzenspiels begannen die ersten 30 Minuten. Mit der gewohnten 6:0 Abwehrformation sollte zunächst solide in der Deckung gearbeitet werden, um sich somit die Sicherheit für das Angriffsspiel zu verschaffen. Das sollte den Angermünderinnen auch von Anfang an gelingen. In der Offensive glänzten zunächst Duckert und Dolch, die ihre Chancen in sehenswerten Einzelaktionen über die Außenposition sowie Würfen aus der zweiten Reihe mit einem Torerfolg abzuschließen wussten. In der Deckung agierte die Mannschaft aggressiv und motivierte sich durch erfolgreiches Zusammenspiel. Nicht nur das Publikum in der Halle, sondern gerade die Mannschaft selbst verstand es in diesem ersten Spielabschnitt immer wieder, sich durch gegenseitige Anfeuerung wach zu halten. Folglich wurde den Gästen der Torabschluss zunehmend schwerer gemacht. Einzig das Zusammenspiel zwischen der starken linken Aufbauspielerin und der Kreisläuferin der Gäste konnte noch nicht wirkungsvoll unterbunden werden. Die Angermünderinnen erspielten sich durch Schnelles Kontern, oftmals eingeleitet durch die überzeugende Torhüterin Kind, ein kleines Polster auf die Chemikerinnen. Ständig erhöhten die Angermünderinnen das Tempo und ab der 20. Minute hatte die Gästekeeperin noch öfter das Nachsehen. Schlag um Schlag erhöhte die Truppe um Trainer Reinicke mit sehenswerten Aktionen den Abstand und überrannte die Gäste zeitweise. Mit einem 8 Tore Polster (19:11) und einem breiten Lächeln im Gesicht ging es in die Halbzeit. Hier ernteten die Damen ausschließlich Lob für die gebotene Leistung, jedoch war ein Wort der Warnung angebracht, denn Guben würde sich hier nicht aufgeben und nun eine Trotzreaktion auf die erste Hälfte zeigen. Es hieß also, die Spannung hoch halten und auch im zweiten Durchgang konzentriert und zielstrebig bleiben.
Mit dem Anwurf für die Heimmannschaft startete der zweite Durchgang und für fünf Minuten schien die Leichtigkeit des ersten Abschnitts verloren gegangen. Guben startete trotzig und erzielte zwei Treffer in Folge, so dass der Abstand schmolz und die Gäste Morgenluft witterten. Das war aber auch der Weckruf für die Heimmannschaft und so nahm man wieder mehr Fahrt auf und erzielte eigene Treffer.
Die zweite Halbzeit sollte weniger torreich und etwas ruppiger werden als die erste und so kam es, dass beide Mannschaften abwechselnd in Unterzahl agieren mussten. Den Gubenerinnen gelang es jedoch nicht den Abstand zu verkürzen, was aber nicht dazu führte, dass die Mannschaft ihren Kampfgeist verlor. Die Angermünderinnen zeigten allerdings auch im zweiten Abschnitt ein sehenswertes Handballspiel. Flüchtigkeitsfehler, wie der ein oder andere nicht gefangene Ball oder auch Fehlwurf, verhinderten, dass die HCA’lerinnen frühzeitig endgültig den Sack zu machen konnten. Die Mannschaft verstand es aber auch diese Fehler mit einer weiterhin starken Deckungs- und Torhüterleistung (65% gehaltene Bälle!!!) auszugleichen. Am Ende feierten die Gastgeberinnen einen letztlich souveränen 25:19 Heimerfolg. An der Tabellenspitze ist nun alles offen, denn sowohl Doberlug-Kirchhain, Guben und Angermünde stehen mit 8:2 Punkten auf den ersten drei Plätzen.
Im nächsten Heimspiel müssen die HCA Damen gegen den Tabellenachten aus Hennigsdorf ran. Anpfiff ist dann am 12.11.2011 um 16:00 Uhr in der Angermünder Mehrzweckhalle.
Sonntag, 30. Oktober 2011
Männer: Chancenlos gegen Favoriten aus Borgsdorf
Dienstag, 25. Oktober 2011
ml. Jugend C1: Auch gegen Templin siegreich
ml. Jugend C2: Erneut Lehrgeld bezahlt
Sonntag, 23. Oktober 2011
Frauen: 2. Heimsieg in Folge
Nachdem man sich in der Vorwoche nur knapp im Landespokal gegen Ortrand durchsetzen konnte, musste an diesem Wochenende eine Leistungssteigerung her, um in heimischer Halle gegen den punktgleichen Gast aus der Weinstadt Werder zu bestehen. Vor allem die vielen einfachen, technischen Fehler im Spielaufbau sollten abgestellt werden, um Sicherheit ins eigene Spiel zu bekommen. Aus einer kompakten und aggressiv agierenden 6:0 Deckung gingen die Damen ins Spiel und hinderten den Gast 10 Minuten daran überhaupt ein Tor zu erzielen. 5:0 hieß es somit nach 10 Minuten, was den Gästecoach zu seiner ersten taktischen Auszeit zwang. Am Spiel der Angermünderinnen gab es zu diesem Zeitpunkt nichts auszusetzen, so dass man sich darauf besann, das Spiel genauso wie bisher fortzusetzen. Dies gelang jedoch nur noch kurze Zeit. Hatte man zuvor den Ball im Angriff gut laufen lassen und auf die entstehenden Lücken gewartet, so wurden jetzt vermehrt Bälle in überhasteten Einzelaktionen vergeben. Auch kleine Ungenauigkeiten im Passspiel führten dazu, dass man den Gast zum Kontern und somit zu einfachen Toren einlud. Der sichere 5 Tore Vorsprung schmolz folgerichtig auf einen 11:9 Pausenstand.
9 Gegentore zur Halbzeit ist eine Bilanz, mit der man im Handball durchaus sehr zufrieden sein kann. Das sahen auch die Angermünder Spielerinnen so, jedoch war man sich auch einig, dass man dem eigenen Torekonto den einen oder anderen Treffer, hätte noch hinzufügen können.
Nach Wiederanpfiff stellte die Heimmannschaft auf die so lange einstudierte offensive 3-2-1 Deckung um. Mit dem Ziel, der gegnerischen Aufbaureihe das Leben noch schwerer zu machen, wurden die Offensivaktionen der Werderanerinnen nun früher gestört. Nach anfänglichen, kleinen Missverständnissen stand die Abwehr immer besser. Die Räume für die Gäste wurden immer enger und Querpässe konnten abgefangen werden. Aus dieser soliden Grundlage heraus konnten die Angermünderinnen nun ihr gewohnt schnelles Spiel aufziehen und einfache Tore erzielen. Auch im Positionsangriff behielten die Damen des HCA die Geduld und setzten mehrfach Kreisspielerin Kottke in Szene, die die Bälle entsprechend zu verwandeln wusste. Den nun wiederum herausgespielten 5 Tore Vorsprung ließen sich die Angermünderinnen vom sympathischen und unermüdlich kämpfenden Gästeteam nicht mehr nehmen. Auch das aus Zeitstrafen resultierende 8- minütige Unterzahlspiel der Uckermärkerinnen in der zweiten Hälfte änderte nichts mehr an einem letztendlich souveränen Heimerfolg. Beim Stand von 25:21 ertönte der Schlusspfiff.
In Erwartung eines weiteren spannenden Handballspiels ist dann in der nächsten Woche der noch ungeschlagene Tabellenführer aus Guben zum Topspiel in Angermünde zu Gast. Hier hoffen die Angermünderinnen auf reichlich Unterstützung, um dem Gubener Team die ersten Punkte zu stehlen.
Männer: Nur die halbe Ausbeute in der eigenen Halle
Montag, 17. Oktober 2011
Frauen: Auswärtsieg im Landespokal
In der zweiten Runde des Landespokals der Damen konnte sich der Brandenburgligist HC 52 Angermünde knapp gegen den Verbandsligisten aus Ortrand mit 29:28 durchsetzen und in die dritte Runde einziehen.
Alle Jahre wieder…, hieß es am vergangenen Sonntag für die Damenauswahl des HC 52 Angermünde. Wie bereits im letzten Jahr fuhr man mit einer dezimierten Mannschaft ohne etatmäßigen Torhüter im Landespokal zu einem Gegner, der in der vermeintlich schwächeren Verbandsliga Süd auf Punktejagd geht. Einziger Unterschied war die scheinbar endlose Fahrt in den südlichsten Zipfel des Landes, nach Ortrand.
Nachdem alle Damen die 250 km Anfahrtsweg hinter sich gebracht hatten, ging es nun zunächst darum, die Sonntagsmüdigkeit aus den Beinen zu schütteln und sich konzentriert für die anstehenden 60 Minuten aufzuwärmen und vorzubereiten. Aus einer sicheren 6:0 Deckung sollte zunächst aggressiv agiert werden, um dann in der Folge die eigene Schnelligkeit im Spiel nach vorn auszunutzen. Diese Rechnung ging in den ersten Minuten voll auf und man konnte sich schnell auf 5:1 absetzen. Hellwach wurde in der Deckung agiert und vorne vor allem über den Aufbau einfache Tore erzielt. Den Ortrandern fiel in der Offensive nicht viel ein und wenn ein Ball die Deckung passierte, dann konnte sich die heutige „Aushilfstorhüterin“ Wallbaum (eigentlich Außenspielerin) auszeichnen. Bis zur 20. Minute wurde das Spiel dann allerdings ausgeglichener und so konnte der Ortrander SV eigene Tore verbuchen, jedoch den Abstand nicht verkürzen. In dieser Zeit steuerten vor allem Hahne auf Außen und Köder auf der Mittelposition die Tore für den HCA dazu. 10 Minuten vor Ende der ersten Halbzeit wähnten sich dann die Angermünderinnen wahrscheinlich schon in der Kabine, denn anders war es nicht zu erklären, dass die Konzentration in den eigenen Aktionen wich und man die Zielstrebigkeit aus dem ersten Drittel der Partie vermissen lies. So ließ man die Ortrander Damen oft passieren und sah sich dann nur noch mit einer 2 Tore Führung in die Kabine gehen. (13:15)
In der Halbzeitpause waren sich Trainer und Mannschaft einig, clever spielen und schnelle Tore erzielen, sollten die Mittel zum Sieg sein. Entsprechend motiviert ging man aus der Kabine. Das ging allerdings vollkommen daneben. Offenbar wurde sich auch der Verbandsligist seiner heutigen Chance bewusst, und startete entsprechend selbstbewusst und engagiert in die 2. Hälfte. So staunten die Angermünder Gäste nicht schlecht, als man plötzlich einem Rückstand hinterherlief. Über die Stationen 17:16; 19:19 und 21:20 entwickelte sich eine enge Partie, die ihren Charakter vor allem durch unzählige technische Fehler auf beiden Seiten bekam. Genau in dieser Zeit griffen auch die bis dahin vollkommen unsichtbaren Schiedsrichter ins Spiel ein (bis dahin nur eine gelbe Karte!) und erteilten dem Angermünder Team zwei durchaus diskussionswürde Zeitstrafen innerhalb von 5 Minuten. Letztere, drei Minuten vor Ende der Partie. Beide Trainer hatten ihre Team-Time Outs zu diesem Zeitpunkt bereits genutzt und konnten so nur noch bedingt auf das Spiel eingreifen. Die Ortrander Damen lagen mit 2 Toren in Front (28:26) und nun hieß es schnell den Ball erobern und mindestens zwei Tore erzielen. Dies sollte gelingen, zunächst verwandelte Dahlke ihren 4. Strafwurf an diesem Tag und es war nur noch ein Tor Rückstand aufzuholen. Mit viel Kampf und Biss in der Deckung eroberten die Uckermärkerinnen dann den Ball in der Abwehr und schlossen vorn schnell ab. Ausgleich, aber noch eine knappe Minute zu spielen. Wieder musste nun in der etwas offensiver stehenden Deckung zusammengehalten werden um den Gegner am Torwurf zu hindern. Dies klappte mit fairen Mitteln und die im Angriff völlig frei stehende Duckert vollendete den Konter zum 29:28 Siegtreffer.
Erleichtert, aber mit dem Gedanken, dass es durchaus auch anders hätte ausgehen können, freuten sich die Angermünderinnen über den Auswärtssieg. Alle Spielerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Besondere Wertschätzung gilt vor allem der Torhüterleistung durch Anika Wallbaum, die ihren Mitspielerinnen mit schönen Paraden den Rücken frei hielt.
In der Liga gehen die Damen nun wieder am Samstag, den 22.10.2011 um 16:00 Uhr in heimischer Mehrzweckhalle gegen den HV Grün Weiß Werder auf Punktejagd.
Sonntag, 16. Oktober 2011
Männer: Im Pokal eine Runde weiter
Sonntag, 2. Oktober 2011
Frauen: Erste Punkte zu Hause geholt
Männer: Im Derby die Oberhand behalten
Montag, 26. September 2011
Männer: Die Neuzugänge erfolgreich integriert
Sonntag, 25. September 2011
ml. Jugend C: Sieg und Niederlage bei Heimpremiere
Samstag, 24. September 2011
Frauen: Auswärtserfolg mit dezimiertem Kader
Mittwoch, 21. September 2011
Frauen: Erfolgreicher Saisonauftakt nicht gelungen
Sonntag, 18. September 2011
Männer: Saisonstart mit Heimpleite
ml. Jugend C2: Viel Lehrgeld bezahlt
Lychen (wk) Nach dem erfolgreichen Start der ersten Mannschaft des HCA in der männlichen Jugend C war an diesem Wochnenende nun die zweite Mannschaft an der Reihe.Auch hier ging es mit einem Uckermark-Derby los. In Lychen wartet eine traditionell starke Mannschaft und diese behielt am Ende auch völlig verdient die Oberhand.
Donnerstag, 15. September 2011
Frauen: Die heiße Phase beginnt
Dienstag, 13. September 2011
In der Schlussphase konsequenter – HCA gewinnt 33:32 beim HV Calau
Montag, 12. September 2011
ml. Jgd. C: Klarer HCA-Sieg zum Saisonauftakt
Prenzlau (wk) Der Ball fliegt wieder. Während Männer und Frauen mit ihren Pokalspielen die neue Handballsaison 2011/2012 einläuteten, ging es bei der Jugend sofort um Punkte. Den Anfang machten die Angermünder HCA-Mädchen (Jugend D) am Samstag vormittag. Sie gewannen ihr Heimspiel etwas überraschend gegen die starken Templiner Mädchen mit 8:7 Toren. Am nachmittag waren dann die Jungen der C-Jugend 1 in Prenzlau zu Gast. Beim zweiten Uckermark-Derby des Wochenendes hatte der HCA erneut am Ende die Nase vorn.Mit einem eindrucksvoll herausgespielten 38:21 Erfolg startete der HCA1 erhofft gut in die lange Saison.