tag:blogger.com,1999:blog-79964142623341802562024-03-14T01:31:25.081-07:00Zeitungsartikel HC 52 Angermünde - Saison 14/15Flohttp://www.blogger.com/profile/14421234996010138345noreply@blogger.comBlogger294125tag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-14341585208460467862015-05-03T11:28:00.002-07:002015-05-03T11:28:22.896-07:00Frauen: Aufstieg in die Oberliga Ostsee-Spree
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Doberlug Kirchhain (dr) Mit
einem 30:18 Auswärtserfolg in Doberlug Kirchhain beenden die Damen des HC 52
Angermünde eine perfekte Saison und krönen ihre Leistung mit dem Aufstieg in
die Vierte Handballliga Ostsee-Spree. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">35 Punkte aus 20 Spielen, 489
geworfene Tore bei 398 Gegentoren, so die Bilanz der Angermünder
Handball-Damenmannschaft in Brandenburgs höchster Spielklasse der Saison
2014/15. Nebenbei noch das erste Mal das Final-Four des HVB Pokals erreicht –
toll.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Auch ohne das letzte Spiel in
Doberlug Kirchhain wäre an den entscheidenden Fakten nichts mehr zu rütteln
gewesen. Mit einer gemeinsamen Fan-Fahrt in den Süden Brandenburgs konnten sich
die Damen des HCA, auch auf Grund finanzieller Unterstützung des Vereins,
gebührend bei ihren Fans für die tolle Unterstützung in dieser Saison bedanken.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Auch nach der gut 230 km
weiten Anfahrt sollte jedoch trotz allem keine voreilige Leichtfertigkeit
verbreitet werden. Schließlich empfing an diesem Tag der Drittplatzierte den Spitzenreiter
– also zumindest vom Papier her ein echtes Spitzenspiel in der Brandenburger
Handballlandschaft. HCA Trainer Denny Reinicke verlangte seinen Damen an diesem
Tag noch einmal alles ab. Schnelles Konterspiel über 60 Minuten und eine
robuste Deckungsarbeit sollten die Grundpfeiler für den 17. Saisonsieg des HCA
werden. Und die Damen lieferten in den folgenden 60 Minuten eine würdige
Meisterleistung ab. Die schon im ersten Angriff erzielte 1:0 Führung der Gäste
sollte durchweg Bestand haben. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Es ging um nichts mehr, außer
den Sieg…. ein Motto, das den Angermünderinnen durchaus entgegenkam. Gerade auf
den Aufbaupositionen gelang dem HCA in der Anfangsviertelstunde fast alles.
Karolin Köder im Eins gegen Eins oder Elisa Dahlke aus dem Rückraum, beide
trafen nach Belieben. Hinzu kamen die immer wieder gefährlichen Gegenstöße über
die Außenspielerinnen Eileen Reinicke und Janine Duckert, eingeleitet durch
eine gut aufgelegte Lisa Bretsch im Tor. So setzte der HCA mit dem
zwischenzeitlichen 8:3 ein klares Statement und unterstrich seine Ambitionen
auf den Sieg am letzten Spieltag. Die lautstark unterstützenden Fans des HCA
mussten dann jedoch anerkennen, dass sich die jungen Gastgeberinnen auf Grund
dieses Rückstandes keineswegs geschlagen gaben und beherzt um jeden Ball
kämpften. Bis fünf Minuten vor Halbzeitpfiff entwickelte sich zumindest vom
Spielstand her wieder ein ausgeglichenes Spiel (12:10 für die Gäste). An dieser
Stelle muss jedoch gesagt werden, dass eine höhere HCA-Führung auch durch eine
mehr als durchschnittliche Schiedsrichterleistung im ersten Durchgang
verhindert wurde. Der HCA nutzte die letzten Minuten des ersten Durchgangs
jedoch, um die Führung durch Franziska Kottke und Mandy Schröder auf der
Kreisläuferposition auf 16:12 auszubauen. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Sichtlich gut gelaunt ging es
so zum letzten Mal in der laufenden Saison in die Kabine. Alle waren sich
einig. Hier wird nicht nachgelassen, sondern gekämpft bis zur 60. Minute, egal
wie der Spielstand lautet. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Und der HCA lieferte noch
einmal eine tolle 2. Hälfte zum Wohlwollen der eigenen Fans ab. Die Defensive
in Zusammenarbeit mit Uta Jähnke im Tor (entschärfte gleich 5
Sieben-Meter-Strafwürfe) ließ in der zweiten Halbzeit lediglich sechs Gegentore
zu. Im eigenen Angriff wurde hingegen munter weiter nach vorn gespielt. Die
etatmäßige Torhüterin Marina Kind steuerte gleich zwei Feldtore zum letztlich
ungefährdeten HCA-Erfolg hinzu. Die nun auf den Außenpositionen eingesetzten
Maren Kühn und Annika Lüben setzten das schnelle Angriffsspiel des HCA fort und
trugen sich mit teilweise sehr sehenswerten Treffern in die Torschützenliste
ein. Zwar musste der HCA im zweiten Abschnitt insgesamt 4 Zeitstrafen
einstecken, jedoch konnten gerade Franziska Bade und Mandy Schröder auf der
Kreisposition mit viel Einsatz das personelle Defizit ausgleichen. Mit dem
letzten Angriff des Spiels erzielte Franziska Kottke den 489. HCA-Treffer der
Spielzeit und setzte so einen tollen Schlusspunkt auf eine erfolgreiche
Angermünder Handballsaison. Mit 30:18 setzte sich der HCA auch in dieser Höhe
verdient gegen eine sympathische Gastgebermannschaft aus Doberlug Kirchhain.
Sportlich fair gratulierten Heimspielerinnen und Fans dem HCA für eine
gelungene Saison. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Zusammen mit den mitgereisten
Fans feierten die HCA-Damen die Übergabe des Meisterschaftspokals und vergossen
das oder andere Glas, getreu dem Motto – Sekt, schmeckt!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Für die kommende Saison in
der Ostsee-Spree-Liga sucht der HCA weiterhin engagierte Spielerinnen, die den
nötigen sportlichen Ehrgeiz aufbringen, um den Angermünder Handballsport weiterhin
in Brandenburg und über die Landesgrenzen hinaus zu vertreten.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 12.0pt;">Bei Interesse meldet Euch
unter <a href="mailto:hc52angermuende@web.de">hc52angermuende@web.de</a> oder
0172/9836691. </span></div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-65395238234553597682015-04-13T12:04:00.000-07:002015-04-13T12:04:07.005-07:00Frauen: Landesmeistertitel perfekt!
<br />
<div class="MsoNormal">
Massen (dr) Mit einem 23:19 Erfolg bei der TSV Germania
Massen sichert sich die Damenmannschaft des HC 52 Angermünde bereits am
drittletzten Spieltag der aktuellen Saison den zweiten Landesmeistertitel der
Vereinsgeschichte. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Insgesamt 450 km Autofahrt, mit Eileen Reinicke und
Franziska Kottke fehlten gleich zwei Stammspielerinnen und auch auf die
weiterhin verletzten Olivia Cettl und Annika Lüben musste das Team verzichten.
All das waren Faktoren, die am späten Samstagnachmittag nicht unbedingt für die
Angermünderinnen sprachen. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Demgegenüber
standen jedoch eine hohe Motivation und der unbedingte Wille jeder einzelnen
Spielerin, die Unterstützung der mitgereisten Edelfans (Ein großes Dankeschön!)
und das Bewusstsein bei einem Ausrutscher des Konkurrenten aus Luckenwalde den
Deckel auf die Meisterschaft machen zu können. </div>
<div class="MsoNormal">
Schon beim Verlassen der Kabine war den Damen anzumerken,
dass sie hier alles geben wollten, um zum Erfolg zu kommen. Mit Beginn des
Spiels schien sich diese Spannung jedoch in Anspannung zu wandeln und so ging
auf Angermünder Seite nicht viel zusammen. Zwar erzielte die erfahrene Mandy
Schröder den Führungstreffer zum 1:0, danach dominierte jedoch ausschließlich
der Gastgeber. Zu wenig Durchschlagskraft auf den Aufbaupositionen, kein
schnelles Umschaltspiel und Konzentrationsschwächen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>in der Deckung veranlassten den Angermünder
Trainer zu einer frühen Auszeit in der 8. Spielminute beim Stand von 6:4 für
die TSV. Diese sollte zunächst jedoch nur wenig Besserung bringen. Die HCA
Damen schafften es mit fortlaufender Spielzeit jedoch etwas mehr Konstanz ins
eigene Spiel zu bringen und so zu verhindern, dass die Gäste mit mehr als zwei
Toren in Führung gingen. Ende der ersten Halbzeit tauchten dann vermehrt
technische Fehler im Spiel der Damen aus Massen auf, die der HCA jedoch nicht
immer konsequent ausnutzte. Viele Fehlwürfe und überhastete Abschlüsse
verhinderten ein Rankommen des HCA. Beim Stand von 11:9 ertönte der
Halbzeitpfiff. </div>
<div class="MsoNormal">
Mit Ausnahme der Torhüter ließen sich alle HCA Damen viel
Luft nach oben für den zweiten Durchgang. Entsprechend laut viel dann auch die
Halbzeitansprache des Angermünder Trainers aus. Vor allem verlangte er von
seinen Spielerinnen mehr Wille und<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>Konzentration im Abschluss.</div>
<div class="MsoNormal">
Und die Gäste kamen wie verwandelt aus der Kabine. Zwei
Treffer von Carolin Dolch nach schönen Kombinationen innerhalb von einer Minute
bedeuteten den lang ersehnten Ausgleich (11:11). Drei Minuten später dann die
Führung durch Janine Duckert im Tempogegenstoß und endlich war wieder eine
Linie im Spiel der Uckermärkerinnen zu erkennen. Die Abwehr der Gäste stand nun
wesentlich konzentrierter und erkannte frühzeitig die zwingenden Wurfaktionen
der Gastgeberinnen. Bis zum 17:15 für den HCA lief in einem hart umkämpften Spiel
nun alles nach Plan. Die vor allem in der Defensive sehr körperbetont
agierenden Gastgeberinnen legten jedoch ebenso wie der HCA eine starke
kämpferische Leistung ab und kamen so zum 17:17 Ausgleich gut zehn Minuten vor
Ende der Partie. Angeführt von einer wiederholt stark aufspielenden Karolin
Köder setzte der HCA dann allerdings die vermeintliche Vorentscheidung. Mit
drei Treffern in Folge zwang man den Coach der Gastgeberinnen zur Auszeit gut
fünf Minuten vor Ende der Partie. Der HCA verfolgte nun eine klare Marschroute,
die Angriffe lange ausspielen und nur noch klare Torgelegenheiten nutzen. Zum
Wohlwollen der Heimanhänger und objektiven Zuschauer machte es der HCA jedoch
leider wieder spannend. Anstatt nach guter Abwehraktion im eigenen Angriff zu treffen
und den Sack mit einem Vier-Tore Polster vorzeitig zu zumachen, scheiterten die
Damen mehrfach an einer gut aufgelegten Gastgeber-Keeperin. Beim Stand von
20:19 sollte nun das Große Zittern beim HCA einsetzen? Nein, Elisa Dahlke
versenkte den Ball aus Neun Metern im kurzen Winkel und unterbrach so den Lauf der
TSV Massen. In der Folge gab sich der HCA dann keine Blöße mehr und konnte mit
dem Schlusspfiff durch Rika Gebert auf eine Vier-Tore-Führung erhöhen. Endstand
23:19 für den HCA. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nachdem der erste Jubel verklungen war, gab es nun nur noch
eine Frage. Wie spielte Luckenwalde in Altlandsberg? Kurz vor 19:00 Uhr dann
die Nachricht aus Altlandsberg. Luckenwalde musste sich denkbar knapp mit 21:20
geschlagen geben.</div>
<div class="MsoNormal">
Für den HCA hieß es damit…. Landesmeister, Landesmeister,
hey, hey….</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Da bereits in am kommenden Wochenende das letzte Heimspiel
des HCA ansteht, laden die Damen alle Fans, Freunde und Verwandte zur
gemeinsamen Meisterfeier in die Mehrzweckhalle Angermünde ein. Hier spielen die
Damen ab 17:00 Uhr gegen den HSV Falkensee 04. Ein wieder einmal harter
Brocken, wenn man bedenkt, dass sich der HCA im Hinspiel nur sehr knapp
durchsetzen konnte. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Für den letzten Spieltag am Sonntag, den 26.04.2015 geht es
für die Damen dann nach Doberlug Kirchhain. Für die Fahrt ist ein großer Bus
gemietet und es werden Mitfahrer gesucht. Schnelles Anmelden unter 01729836691,
<a href="mailto:hc52angerm%C3%BCnde@web.de">hc52angermünde@web.de</a> oder Facebook
lohnt sich.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-6468943678306898932015-03-29T05:42:00.000-07:002015-03-29T13:35:47.936-07:00Frauen: Entscheidung in Halbzeit 2<br />
<div class="MsoNormal">
Angermünde (dr) In einem ruppigen und von Kampf geprägten
Spiel gelingt den Damen des HC 52 Angermünde gegen den SV Lok Rangsdorf der
neunte Heimerfolg der Saison. Mit dem 23:19 Sieg haben sie den Silberrang in
Brandenburgs höchster Spielklasse bereits jetzt fest in der Tasche.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Unter dem Eindruck eines mehr als ungefährdeten 41:11 Sieges
der HCA-Männermannschaft gegen eine hoffnungslos unterlegene Mannschaft aus
Hennigsdorf mussten die Damen des HCA ihre wichtige Erwärmungsphase beginnen.
Um dazu die nötige Konzentration herzustellen, wurden die Uckermärkerinnen
durch ihren Trainer noch einmal „eingenordet“. Hoch motiviert ging es dann
Punkt 18:00 Uhr auf die Platte. Und von Beginn an war klar, dass es heute für
beide Mannschaften kein Spaziergang werden würde. Um jeden Ball wurde von der
ersten Minute an gekämpft, manchmal auch mit nicht ganz fairen Mitteln.
Spielerisch lief es in den ersten Minuten für beide Mannschaften gut, was bis
zur zehnten Minute einen ausgeglichenen Spielstand zur Folge hatte (3:3). Die
Randberlinerinnern sollten vor allem aus dem Rückraum und von den Kreispositionen
Druck ausstrahlen. Der HCA hingegen besann sich vor allem auf seine
Konterstärke und einstudierte Abläufe im Positionsangriff. Mitte der ersten Halbzeit
waren es dann allerdings die Gäste, die mehr taten, um zum Torerfolg zu kommen.
Der HCA hatte in dieser Phase Pech im Abschluss und traf mehrfach das Aluminium. Folgerichtig sahen sich die Gastgeberinnen einem 3:7 Rückstand
gegenüber. Danach folgte jedoch die stärkste Phase des HCA in Halbzeit
eins. Aufmerksam in der Defensive und konsequent in der 1. und 2. Welle zeigte
man den Damen aus Rangsdorf in dieser Phase die Grenzen auf und drehte den
Spielstand in ein 10:8. Diese steckten jedoch bis zum Halbzeitpfiff nicht auf
und glichen in Überzahl spielend zum 12:12 aus.</div>
<div class="MsoNormal">
Über 30 Minuten ein insgesamt ausgeglichenes Spiel mit
leichten Vorteilen für den HCA, so hätte es wahrscheinlich auch der objektive
Gast in der Angermünder Mehrzweckhalle zusammengefasst. Um diese Vorteile auch
im Spielstand sichtbar zu machen, sollte vor allem der eigene Rückraum noch
mehr Zug zum Tor entwickeln, um so auch die Kreisläufer in Position zu
bringen. Und genau das sollte, gepaart mit einer couragierten Leistung aller
HCA Damen am Ende der Schlüssel zum Erfolg werden. </div>
<div class="MsoNormal">
In den beiden ersten Offensivaktionen des zweiten
Abschnittes fasste sich Carolin Dolch ein Herz und nutzte auch die kleinste
Lücke zum Torerfolg. Die damit erspielte Führung der Gastgeberinnen sollten
diese nun auch nicht mehr abgeben. Und die Damen taten einiges dafür. Eine
weiterhin konzentrierte Abwehrleistung mit einer guten Abstimmung im
Mittelblock und starken Angermünder Torhüterleistungen ließ die Gäste in
Halbzeit zwei leidglich sieben Treffer erzielen. Im Angriff spielten die
Angermünderinnen ihre Positionsangriffe weites gehend lange aus und suchten die
klaren Chancen im Abschluss. Eileen Reinicke und Maren Kühn nutzten den Platz
auf den Außenpositionen und waren auch im Konterspiel erfolgreich. In einer
weiterhin körperbetonten Partie, in der sich<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>sicherlich auch die Gäste nicht über die ein oder andere Zeitstrafe
hätten beschweren können, war es jedoch der HCA der allein im zweiten Abschnitt
viermal in Unterzahl agieren musste. Größeren Nutzen konnte die Gäste daraus
jedoch nicht ziehen, im Gegenteil der HCA schaffte es immer wieder durch Janine
Duckert oder Karolin Köder im Eins gegen Eins Tore zu erzielen. In einer
spannenden Schlussphase sollte es den Angermünderinnen vor wieder einmal
zahlreichem Publikum gelingen, den erspielten Vorsprung zu verwalten und das
Spiel nach Hause zu bringen. Mit 23:19 gelang der neunte Heimsieg im neunten
Heimspiel. </div>
<div class="MsoNormal">
Nun neigt sich die Saison mit großen Schritten dem Ende
entgegen. Der HCA erwartet in eigener Halle nun noch die Vertretung des HSV
Falkensee (18.04.2015). Eingebettet ist diese Partie in die beiden weitesten
Auswärtsfahrten der Saison, am 11.04.2015 in Massen und am 26.04.2015 am
letzten Spieltag in Doberlug Kirchhain. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA spielte mit: Kind, Bretsch, Jähnke, Reinicke, Kühn,
Duckert, Kottke, Schröder, Dahlke, Karbe, Gebert, Köder, Dolch</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-10432576426825622672015-03-21T15:58:00.001-07:002015-03-21T16:02:34.009-07:00Männer: Siegeswille bringt den Auswärtserfolg<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Eichstädt</b> (pm) Die Angermünder Handballer waren vier Spieltage vor Saisonende in Eichstädt zu Gast. Die Heimbilanz der Eichstädter in der bisherigen Spielzeit lässt sich sehen. Von den sieben Heimpartien gewannen sie sechs. Dem HCA standen also schwierige 60 Minuten bevor. </span></span></div>
<a name='more'></a><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Ein schwieriges, intensives aber auch spannendes Handballspiel wurde es für die Angermünder dann definitiv. Mit 35:32 kämpften sie den Gastgeber nieder. Damit bleibt der HCA an den oberen Tabellenplätzen in der Nordstaffel dran.</span><br />
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Zu Beginn der Partie standen fast alle nötigen Akteure auf der Platte. Einzig und allein die Schiedsrichter fehlten. Diesen Job übernahmen dann zwei „Neutrale”, die als Unparteiische wirkten. Ob alle Entscheidungen immer unparteiisch waren, soll hier nicht weiter Thema sein.</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Stefan Taube erzielte die ersten beiden Treffer für den HCA zum 2:0. In einem für beide Mannschaften holprigen Beginn fanden die Gastgeber nach neun Minuten besser ins Spiel und glichen zum 3:3 aus. Der HCA geriet dann sogar mit 5:3 ins Hintertreffen. Die Angermünder offenbarten den Eichstädtern in den weiteren Minuten zu große Lücken in der eigenen Abwehr, die diese aus der zweiten Reihe nutzten. Auch in der Rückwärtsbewegung war der HCA ein ums andere mal zu unachtsam. Mit 10:6 gingen die Eichstädter in Führung. In der Folgezeit konnte der HCA wieder etwas konzentrierteres Spiel aufbauen und seine Chancen dementsprechend besser nutzen. Der Rückstand von vier Toren konnte verkürzt werden und bis zum 13:12 fünf Sekunden vor Pausenpfiff blieben die Uckermärker weiter dran. Wiederum Taube war es, der die Kugel noch vor dem Kabinengang in den wenigen Sekunden zum 13:13 in die Maschen befördern konnte. </span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">In der zweiten Hälfte begann das Spiel also wieder bei Null. Leider vergeigte die Cavalier-Truppe den Start und agierte im Angriff viel zu hastig. Eichstädt spielte ebenfalls die hastigen Bälle, doch diese fanden leider ihren Weg ins HCA-Tor. (17:15) Diesen zwei Tore Rückstand liefen die Angermünder bis Mitte der zweiten Halbzeit hinterher, ehe sie durch viel Kampfeswille endlich den 24:24 Ausgleichstreffer bejubeln durften. In der 47. Spielminute bot sich dann sogar die Gelegenheit, das Zepter wieder in die Hand zu nehmen. Martin Brederecke war es nun, der aus der für ihn ungewohnten zweiten Reihe die 25:24 Führung erzielte. Jetzt war der HCA wieder am Drücker und die Gastgeber mussten immer wieder den Ausgleichstreffer erzielen, um dann jedoch im nächsten Angriff wieder dem Rückstand von einem Tor hinterherzulaufen. </span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Die Schlussphase wurde dann nochmal richtig hitzig. Kapitän Christian Mercier klinkte die Kugel von der Außenposition sicher ein und Andy Villain gelangen wichtige „Steals” in der Abwehr, die er selbst im anschließenden Konter verwandelte. Dadurch konnte der HCA erstmalig mit drei Toren in Führung gehen. (34:31) Gleichzeitig schwächten sich die Angermünder dann jedoch doppelt selbst und mussten die letzten beiden Minuten vier gegen sechs agieren. Doch wie schon in der vergangenen Saison fightete der HCA bis zum Schluss und erwies sich insgesamt als Nervenstärker. </span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Die Freude über diesen Auswärtssieg war dann natürlich riesengroß. Die Spieler konnten sich die klassischen „Auwärtssiege sind schön...” Klänge nicht verkneifen. Nun kommt in der kommenden Woche die zweite Mannschaft vom SV Motor Hennigsdorf in die Angermünder Mehrzweckhalle.</span></span></div>
<br />
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Es spielten:</b> T. Scheer, C. Püschel - J. Plötz (2), F. Bailleu (3), S. Taube (9), D. Wieland (2), M. Rosenfeldt (4), C. Mercier (3), A. Villain (9), M. Brederecke (3) - D. Cavalier, P. Mahns</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-49110297333291344202015-03-16T02:02:00.002-07:002015-03-16T02:02:53.286-07:00Männer: Zweite Hälfte bringt den Kantersieg<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Angermünde</b> (pm) Für die Männermannschaft des HCA stand eine machbare Aufgabe auf dem Programm. In der Mehrzweckhalle war die Mannschaft vom HC Pritzwalk zu Gast. Die bisherige Bilanz gegen das Team aus der Prignitz liegt bei drei Siegen in drei Spielen.</span></span></div>
<a name='more'></a><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"> </span>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Zu Beginn der Partie sah dies jedoch überhaupt nicht danach aus. Die Gäste hatten Anwurf und markierten direkt das 1:0. Der HCA fand enorm schwierig ins Spiel, das Angriffsspiel war einfach nicht zwingend genug. Pritzwalk hingegen machte es besser und erzielte drei weitere Tore zum 4:0. Es waren bereits mehr als zehn(!!) Minuten gespielt und der HCA konnte noch immer keinen Torerfolg feiern. Das Time-Out durch Dirk Cavalier war zu diesem Zeitpunkt mehr als berechtigt. Kapitän Christian Mercier ließ Mannschaft und Publikum aufatmen und drückte den Ball dann im folgenden Angriff mit aller Kraft über die Linie. Jetzt kamen auch weniger Pfosten- oder Lattentreffer hinzu, weshalb der HCA durch eine bessere Abwehrleistung zum 4:4 wieder herankam. Beide Angriffsreihen waren bis dahin aber eher mau, denn es waren bereits 20 Minuten gespielt. Die erste Führung (6:5) für den HCA erzielte Marcel Rosenfeldt, aber nicht etwa von der Kreisposition, sondern vom Siebenmeterpunkt. Auch die weiteren Strafwürfe verwandelte er in der Partie sicher. Pritzwalk ließ allerdings nicht locker und hielt das Spiel beim Halbzeitstand von 9:7 für den HCA noch offen. </span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Für die zweite Hälfte hatten sich die HCA-Mannen jetzt natürlich mehr vorgenommen. Doch in den Anfangsminuten blieb noch das gleiche Bild. Nicht nachlassende Pritzwalker blieben in den ersten zehn Minuten am HCA dran. (12:11) In den weiteren Minuten schienen die Kräfte der Gäste dann aber zu schwinden. Der HCA-Express fing an zu rollen und erhöhte auf eine 21:11-Führung. Sätze wie „So spielt man ne zweite Welle.” waren dann von der HCA-Bank zu hören. Das schnelle Spiel ging weiter. (28:12) Tore aus der zweiten Reihe, aus dem schnellen Angriff mit einem kuriosen „Billiard-Tor” oder aus der zweiten Welle zerstörten die Pritzwalker Hoffnungen auf Punkte aus der Uckermark. Den zweiten Abschnitt entschied der HCA schlussendlich mit 21:7 für sich und konnte damit die holprige erste Hälfte vergessen machen. </span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">In der kommenden Woche wird es ein schwieriges Spiel. Der HCA gastiert beim SV Eichstädt, den man im vergangenen Jahr mit 33:31 niedergekämpft hatte.</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Es spielten:</b> T. Scheer, A. Fischer - J. Plötz (5), F. Bailleu (4), S. Taube (3), M. Wolak (4), J. Schmidt (3), D. Wieland, M. Rosenfeldt (5), D. Reinicke (3), C. Mercier (3) - D. Cavalier, P. Mahns</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-79570521649428560832015-03-14T06:42:00.005-07:002015-03-14T06:45:24.745-07:00Männer: Die Überraschung im UM-Derby blieb aus<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Lychen </b>(dc) Am Samstag führte der Weg der HCA-Männer in die Flößerstadt zum SV Berolina. Um 18 Uhr begann die Partie, in der die Vorzeichen wohl klar waren. Lychen wollte im 14. Spiel in Folge einen Sieg einfahren und Angermünde im Uckermark-Derby dem Tabellenführer genau dieses Vorhaben vermiesen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<a name='more'></a><div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Das Spiel begann, Angermünde ging in Führung, Lychen glich postwendend aus. Und genau das war der Hauptansatzpunkt für Angermünde in der Kabinenansprache. Das gefürchtete Konter-/Gegenstoßverhalten der Lychener so gut wie möglich zu unterbinden. In der Folgezeit gelang dieses auch recht gut. Keine Mannschaft konnte sich in der ersten Halbzeit entscheidend absetzen. Zumeist kam Lychen im Positionsangriff durch ihren wurfgewaltigen Halblinken zum Torerfolg, Angermünde suchte den Erfolg im eins gegen eins Verhalten, was insbesondere Stefan Taube und Andy Villain an diesem Tage gut gelang. Kurz vor Ende von Halbzeit eins führte Angermünde mit 12:11, aber zwei Fehlabspiele und das erneut leidige Thema der nicht verwandelten Strafwürfe ermöglichten es Lychen mit einer 15:14 Führung den Pausentee einzunehmen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Mannschaft und Trainer waren sich einig. Hier geht heute was und dies, ohne die verletzten bzw. arbeitsbedingt fehlenden Stammkräfte Brederecke, Mercier und Mahns. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">In der Abwehr weiter so arbeiten, aushelfen, selber zu einfachen Toren im Konterspiel kommen und vorne immer wieder im Mann gegen Mann Spiel die Lücke finden und konsequent abschließen, das war die Marschroute auch für Spielhälfte zwei.
Nach Wiederanpfiff glich der HCA sofort aus, musste dann aber einen 4:0 Lauf der Lychener zum 19:15 hinnehmen. Auszeit! Diese zeigte insoweit Wirkung, dass der Abstand im weiteren Verlauf nicht größer wurde. 21:17 und noch 10 Minuten waren zu spielen. Dass auch Angermünde den Tempowechsel im Spiel beherrscht, zeigten die nächsten Minuten. Einfache Tore über die zweite Welle brachten den HCA bis auf ein Tor Rückstand auf 24:23 an das Gastgeberteam heran. Und noch ein vermeintlicher Vorteil war nun gegeben. Lychen handelte sich eine Zweiminutenstrafe ein. Die Überraschung war greifbar nahe. Jedoch führten zwei schlechte Entscheidungen im Überzahlspiel zum Ballverlust, Konter Lychen, Tor. Die Entscheidung war gefallen. 26:24 für Lychen hieß es nach 60 Minuten.
Tenor des Spiels aus Angermünder Sicht. Eine jederzeit faire und hart umkämpfte Landesligapartie, vom gut leitenden Schiedsrichtergespann aus Eberswalde, endet mit einem verdienten Sieg für Lychen. Der durchaus sehenswerte Landesligavergleich offenbarte, dass man beim Ligaprimus wirklich gut mitgehalten hat. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Die Überraschung war jederzeit möglich. Jedoch gaben die ungenutzten Siebenmeterwürfe sowie einige technische Fehler mehr als der Gastgeber den Ausschlag zu Gunsten von Lychen.
Nächstes Spiel findet am Samstag, 14.03.15 um 16:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Angermünde statt. Es reist die Mannschaft vom HC Pritzwalk an. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Es spielten:</b> T.Scheer, Ch.Püschel - J.Plötz (3), F.Bailleu (2), S.Taube (8), M.Wolak, L.Branding, P.Svarovsky (2), J.Schmidt, D.Wieland (1), M.Rosenfeldt (2), A.Villain (6) - Trainer Dirk Cavalier</span></div>
Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-91479799933309808542015-02-21T13:57:00.002-08:002015-02-22T12:22:14.994-08:00Frauen: Erster Erfolg in der Rückrunde<br />
<div class="MsoNormal">
Mit einem klaren 41:19 Erfolg gegen das
Schlusslicht HSV Wildau 1950 meldet sich die Damenmannschaft des HC 52
Angermünde aus ihrem verlängerten Winterschlaf in der Brandenburgliga zurück.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Zwei Niederlagen in Folge gegen die Aufsteiger aus
Liebenwalde und Ahrensdorf/Schenkenhorst stellten die bisherige Bilanz der
Rückrunde für den HCA dar. War man noch nach dem Jahreswechsel mit komfortablen
4 Punkten Vorsprung ungeschlagener Spitzenreiter der Brandenburgliga, so fand
man sich nun im ausklingenden Februar recht überraschend, aber vollkommen
zurecht auf Platz zwei der Tabelle wieder. Jedoch stellt auch der Silberrang für die
Damen aus der Uckermark ein grandioses Zwischenergebnis dar und übertrifft alle
Erwartungen, mit denen man in die aktuelle Spielzeit gestartet war. Dazu bietet
das diesjährige Starterfeld der Liga allerhand Überraschungen und fast immer
Konkurrenten, die auf ähnlichem Niveau agieren. So zum Beispiel die Mannschaft
des HV Luckenwalde. Mit insgesamt 20:4 Punkten führen die Damen aus dem Teltow
Fläming aktuell die Tabelle an. Eine Tatsache mit der man vor der Saison nicht
unbedingt rechnen konnte, denn mit dem SV Lok Rangsdorf (aktuell 14:14 Punkte) als
selbsternannten Titelaspiranten und Bronzegewinner aus dem Vorjahr und der
3.Liga Reserve aus Altlandsberg (aktuell 17:11 Punkte) seien nur 2 Mannschaften
genannt, die vor der Saison hoch im Kurs um den Landesmeistertitel standen.
Auch der aktuelle Gegner des HCA weiß in dieser Saison zu überraschen. Mit
einem konsequenten Umbruch im Kader und auf der Trainerbank haben die Damen aus
Wildau zwar noch keinen Punkt erspielen können, jedoch ist den
Randberlinerinnen ein großes Lob für ihren Kampf und Willen zu machen, mit
denen sie in jedem Spiel mit der sichtbaren Unterlegenheit umgehen. </div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA wollte das Spiel am vergangenen Samstag nutzen, um
endlich einerseits auch im Jahr 2015 Punkte zu holen, jedoch vielmehr die
eigenen Abläufe im Spiel zu festigen. Das sollte insgesamt betrachtet auch
gelingen. Vor allem im Angriff übernahmen gerade im zweiten Spielabschnitt
viele der 11 Spielerinnen an diesem Tage Verantwortung und kamen so zum
Torerfolg. Auch im Bereich des eigenen Konterspiels wurden klare Verbesserungen
im Vergleich zu den vorherigen Spielen deutlich. Die Defensive des HCA ließ
allerdings vor allem in den ersten zwanzig Minuten des Spiels etwas zu wünschen
übrig. Zu einfach ließ man die Gegnerinnen passieren und kassierte so zu viele „unnötige“
Gegentore. Über die vollen 60 Minuten betrachtet, ließ man den tapfer
kämpfenden <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Gegnerinnen jedoch keine
Chance und erzielte einen vollkommen verdienten 41:19 Heimsieg. Mit der
Motivation aus diesem Spiel geht es für die HCA Damen nun in eine harte
Trainingswoche und dann auf den Weg zum Spitzenspiel der Liga zum
Tabellenersten nach Luckenwalde. Anwurf ist dort am Samstag, den 28.02.2015 um
16:00 Uhr. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA spielte mit: Kind, Bretsch, Dolch, Kottke, Gebert,
Reinicke, Duckert, Dahlke, Schröder, Karbe</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-5964880013032720612015-02-15T05:48:00.001-08:002015-02-15T05:49:06.717-08:00Männer: Pflichtsieg gegen Kurstadthandballer <div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Angermünde </b>(pm) Nach einer langen Spielpause von drei Wochen stand für die Männermannschaft des HC 52 Angermünde (Platz 3) wieder der Handballalltag in der Landesliga/Nord auf dem Programm. In der Mehrzweckhalle war die zweite Mannschaft der Kurstadthandballer aus Bad Freienwalde (Platz 10) zu Gast.</span></span></div><br />
<a name='more'></a>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Coach Dirk Cavalier plagten noch vor Beginn der Partie so einige Personalsorgen. Spieler wie Stefan Taube, Maik Fehrmann und Philip Svarovsky mussten im Rückraum ersetzt werden. Auf den Außenpositionen fehlten Kapitän Christian Mercier und Peter Mahns. Diese Lücken sollten nun von Winterneuzugang Daniel Wieland und A-Jugendspieler Lukas Branding gefüllt werden. Branding zeigte auch gleich im ersten HCA-Angriff, dass er dazu im Stande ist. Das 1:0 von der Rechtsaußenposition sowie das 2:1 durch einen schnellen Konter gingen auf sein Konto. Trotz der sicheren HCA-Führung von 7:2 war es bis zur 15. Spielminute aber ein dann doch recht langsames und zerfahrenes Handballspiel. Die Gäste spielten ihre Angriffe einfach zu behäbig aus und der HCA ließ sich davon leider etwas anstecken. Die Angermünder hätten mit etwas mehr Konsequenz noch höher führen können. In der Folgezeit wurde es dann aber etwas besser. Denny Reinicke zeigte in der zweite Welle „Auge”, indem er mit einem Seitenwechsel auf den frei stehenden Jan Plötz spielt und der von Linksaußen sicher einnetzt. (10:3) Die Abwehr stand weiterhin gut da und den Kurstädtern fiel einfach nichts ein. Die altbekannten Probleme mit dem Ball ohne Kleber kamen außerdem hinzu. Im Tor stand mittlerweile Christian Püschel, der an die gute Leistung seines Vorgängers anknüpfte. Einzig und allein beim erwarteten Halbzeitstand von 16:4 sahen Abwehrblock und Torhüter „doof” aus, denn der letzte direkte Freiwurf der Gäste darf eigentlich nie im Tor landen. Nichtsdestotrotz ging es mit einem komfortablen und sicherem 16:5 Halbzeitstand in die Kabine. </span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Den Torreigen in der zweiten Halbzeit eröffnete dann erneut ein Rechtsaußen des HCA. Nun war es aber Jens Schmidt, der den 17. und 18. Treffer markierte. Mit insgesamt neun Buden war er an diesem Tag auch der erfolgreichste Werfer des HCA. Nach zwölf Minuten in Hälfte zwei stand es 22:8 für den HCA. Darunter waren auch gut herausgespielte Kombinationen in Überzahl, die Maximilian Wolak am Kreis oder Daniel Wieland über die Mittelposition in Tore ummünzen konnten. Ab und an gab es dann wieder ein Gewusel auf dem Spielfeld, bei dem beide Mannschaften durch überhastete Aktionen keine schöne Handballkost boten. Dass der HCA an diesem Tag die zwei Punkte in der Uckermark behält, stand aber auch schon frühzeitig fest, denn die Gäste zeigten bereits in Halbzeit eins ab der 7:2 Führung durch den HCA nicht mehr den nötigen Willen. Den für die Mannschaft so wichtigen 30. Treffer machte dann Frank Bailleu, womit der HCA am Ende völlig verdient mit 30:13 gewonnen und dadurch der neunte Saisonsieg eingefahren wurde.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Es folgt jetzt wiederum ein spielfreies Wochenende, ehe es dann am 28.02. zum Uckermark-Derby nach Lychen (Platz 1) geht.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> T. Scheer, C. Püschel - F. Bailleu (1), M. Brederecke (3), M. Rosenfeldt (1), J. Plötz (2), M. Wolak (3), D. Reinicke (3), A. Villain (1), D. Wieland (5), J. Schmidt (9), L. Branding (2) - D. Cavalier, P. Mahns</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-11833550177292810742015-01-18T12:01:00.002-08:002015-01-18T12:03:01.609-08:00Männer: Na bitte, geht doch...<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Liebenwalde</b> (dc) In bisher drei Auseinandersetzungen konnte der HCA gegen die TSG Liebenwalde keine Punkte einfahren. Um dieses zu ändern, fuhr man 17.01.15 hochmotiviert zum Auswärtsspiel. </span></span></div>
<br/><a name='more'></a><div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Der HCA erwartete eine umkämpfte wohl auch Torarme Partie. Und so kam es auch. Beide Abwehrreihen standen gut. Die HCA-Mannen hatten sich vorgenommen, im Angriff geduldig zu spielen und nur klare Torchancen zu nutzen. Leider wurde diese Marschroute schnell verlassen. Unvorbereitete Abschlüsse, unzählige Fehlwürfe und Auslassen der Strafwürfe führten zu einer nicht Landesligawürdigen Angriffsleistung im ersten Abschnitt. Da aber auch Liebenwalde kaum zu Torerfolgen kam, wechselte man die Seiten lediglich mit einem 8:6 Rückstand. Thema in der Kabine war klar. Die Torchancen müssen konsequenter genutzt, das Tempo hochgehalten und die unnötigen Zeitstrafen vermieden werden, so Trainer und Mannschaft gleichlautend. Mit dieser Ansage ging es ab in die zweite Spielhälfte. Zunächst tat man sich weiterhin schwer gegen die gut stehende TSG Abwehr. 13:9 hieß es nach 45 Minuten. Das sah nicht gut aus. Doch das Spiel war noch nicht vorbei. Angermünde zog das Tempo an und auch Torhüter Scheer im Tor 'nagelte' dieses zu. Insbesondere durchs Konterspiel gelang es dem HCA den Rückstand schnell zu egalisieren und in der Folge mit 16:13 in Führung zu gehen. Dem hatte Liebenwalde nichts mehr entgegenzusetzen. Die Partie wurde sicher mit einem 19:17 Auswärtssieg über die Ziellinie gebracht. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Letztendlich steht der erste Sieg gegen Liebenwalde, in einem Spiel welches über den Kampf und die Moral entschieden wurde. Spielerisch blieb man vieles schuldig. Und die unerklärliche Abschlussschwäche muss endlich überwunden werden, nur so können die kommenden Aufgaben positiv gestaltet werden.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Nächster Gegner ist am 24.01.15, 18.00 Uhr, der HC Neuruppin. Eine Leistungssteigerung ist nötig, um bei den spielstarken Fontanestädtern bestehen zu können.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> T. Scheer, C. Püschel - F. Bailleu (2), M. Brederecke (5), M. Rosenfeldt, S. Taube (3), J. Plötz (1), M. Wolak (2), D. Reinicke, C. Mercier (3), A. Villain (2) - D. Cavalier, D. Wieland</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-26370965296912170692015-01-11T09:20:00.004-08:002015-01-11T09:24:22.388-08:00Männer: Souverän ist anders<div style="text-align: justify;">
<b style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;">Angermünde</b><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"> (pm) Nach langer Weihnachtspause stand für die Männer des HCA das erste Punktspiel im neuen Kalenderjahr auf dem Plan. Die dritte Mannschaft vom Oranienburger HC war zu Gast in der Mehrzweckhalle. In der vergangenen Saison konnten beide Spiele souverän gewonnen werden, jedoch war dies an diesem Samstagnachmittag leider nicht der Fall.</span></div>
<br />
<a name='more'></a><div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Um es einmal gleich vorneweg zu nehmen. Das Spiel wirkte von beiden Mannschaften sehr verkrampft und zäh. Es hatte den Anschein, dass den Männern das Weihnachtsessen wohl doch schwer zugesetzt hat. Trotz alledem wurden auch Tore geworfen. Oranienburg machte den Anfang und der HCA glich im nächsten Angriff aus. Durch eine saubere Abwehrarbeit ging der HCA dann sogar mit 3:1 in Führung. Das 4:1 hätte per Siebenmeter gemacht werden können, aber bei Strafwürfen zeigt der HCA leider wie so oft große (Nerven)-Schwächen. Sage und schreibe vier von fünf Siebenmetern wurden nicht verwandelt. In der Folgezeit wurden außerdem einige freie Würfe nicht konsequent im Tor der Oranienburger untergebracht. So etwas stärkt natürlich auch den Gegner, der bis zum 10:9 auf Augenhöhe und extrem hartnäckig am HCA dranblieb. Doch nun ließen sich konditionelle Probleme bei den Gästen verzeichnen. Die Angermünder kamen über Konter, die jetzt auch erfolgreich abgeschlossen wurden, zu einem 6:0-Lauf. Damit ging der HCA mit einem guten Polster von 16:11 in die Kabine. Die Devise lautete nun ganz klar, die Gäste weiterhin durch eine gute Deckung zu beeindrucken und dann über schnelle Angriffe zu Toren zu kommen, so wie in der Schlussphase von Halbzeit eins.</span></div>
</div>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">
</span>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">
<div style="text-align: justify;">
Dieses Konzept ging leider nur bedingt auf. Der Ball wurde zwar schnell nach vorne gespielt, jedoch wurden im zweiten Spielabschnitt insgesamt zu viele Fahrkarten geworfen. Beim Spielstand von 23:15 nach circa der Hälfte von Abschnitt zwei gab es für die Beteiligten vom HCA natürlich nichts zu meckern, allerdings hätte man auch locker sechs oder sieben Tore mehr haben können. Es folgte eine Phase, in der gefühlte zehn Minuten auf beiden Seiten kein Tor fiel. Das Spiel plätscherte dann so vor sich hin und die Angermünder sackten über die Stationen 25:18, 26:20 und 27:22 die ersten zwei Punkte im neuen Jahr ein und sind nach aktuellem Tabellenstand auf Platz zwei.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die kommenden Partien werden darüber entscheiden, ob man sich weiter im oberen Teil der Tabelle aufhalten kann. Es stehen nämlich die schweren Auswärtsspiele in Liebenwalde und Neuruppin an. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Für den HCA spielten:</b> T. Scheer, C. Püschel - F. Bailleu (4), M. Brederecke (3), M. Rosenfeldt, S. Taube (3), J. Plötz (5), M. Wolak, D. Reinicke (4), C. Mercier, A. Villain (7), J. Schmidt (1) - D. Cavalier, D. Wieland, P. Mahns</div>
</span>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-39579837651377009562014-12-08T01:51:00.002-08:002014-12-08T01:51:29.494-08:00Auswärtssieg als Nikolausgeschenk
<br />
<div class="MsoNormal">
Falkensee (dr) Nach einer erkennbaren Leistungssteigerung im
zweiten Durchgang erspielen sich die Damen des HC 52 Angermünde einen 23:21
Auswärtserfolg beim HSV Falkensee 04 und sichern sich so die Saisonpunkte 17
und 18. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ein hartes Stück Arbeit zum Ende des Liga-Handballjahres
2014, so könnte man das Spiel der HCA Damen am vergangenen Samstag beim HSV aus
Falkensee zusammenfassen. Trotz 14 Damen starken Kader und einer konzentrierten
Erwärmung gelang es den Angermünderinnen nicht Fuß auf der Falkenseer Platte zu
fassen. Unkonzentriertheiten und mangelnde Präzision im Abschluss waren
ständiger Begleiter der Uckermärkerinnen im ersten Durchgang. Der Gastgeber,
toll eingestellt und hellwach, verstand es in eben diesem ersten Durchgang die
Schwächen der Gäste zu nutzen und zu bestrafen. Nachdem sich in der
Anfangsphase der Spielstand noch ausgeglichen gestaltete, zogen die
Havelländerinnen zum zwischenzeitigen 10:6 auf Vier Tore davon. Genau in dieser
Phase kassierte der Gast aus Angermünde die erste Zeitstrafe in diesem Spiel.
Etwas glücklich überstanden die Damen aus der Uckermark diese Phase jedoch
unbeschadet. In den letzten sieben Minuten des ersten Durchgangs ging es dann
endlich bergauf für den HCA. Mit viel Kampf und einer wacheren Deckungsleistung
konnte der Rückstand bis zur Pause auf zwei Tore verkürzt werden. (11:9)</div>
<div class="MsoNormal">
Nun sahen sich die Angermünderinnen zum ersten Mal in dieser
Saison mit einem Halbzeitrückstand konfrontiert. Vom Trainer wurde nun eine
Reaktion gefordert, vor allem an die Führungsspieler wurde appelliert,
Verantwortung zu übernehmen. Ein Weckruf, der die HCAlerinnen zum richtigen
Zeitpunkt erwachen ließ.</div>
<div class="MsoNormal">
Angeführt von einer treffsicheren Carolin Dolch im Angriff,
zog das Team jetzt an einem Strang und funktionierte endlich in Abwehr und Offensive.
Mit einem 7:0 Lauf nach der Pause setzte man ein Ausrufezeichen, von dem sich
der Gastgeber nicht mehr erholen sollte. Jessica Vogt, in ihrem ersten Einsatz
für den HCA, hielt die Deckung zusammen und leitete gleich mehrere schnelle
Konter ein, die durch Janine Duckert, Eileen Reinicke und Karolin Köder
erfolgreich vollendet werden konnten. Mit nun etwas mehr Leichtigkeit im
gesamten Spiel konnten auch kleinere Fehler im Spiel der Gäste ausgemerzt
werden. Die Gastgeber setzten jedoch auch weiterhin alles dagegen und trugen so
ihren Teil zu einem gutklassigen und vor allem schnellen Brandenburgligaspiel
bei. Der herausgespielte Fünf Tore Vorsprung des HCA konnte auch dank einer
hundertprozentigen Siebenmeterquote durch Franziska Kottke bis kurz vor Ende
der Partie aufrechterhalten werden. Die Abwehr der Gäste hielt den Angriffen
der Falkenseerinnen weiterhin stand. Trotzdem die Havelländerinnen noch einmal
den Anschluss auf zwei Tore erreichen sollten, war der neunte Angermünder Sieg
im neunten Ligaspiel am Ende nicht mehr in Gefahr. Die HCA Damen belohnen sich
mit einem starken zweiten Durchgang selbst und beenden ein grandioses
Handballjahr 2014, zumindest in der Liga. Mit nun 18 Punkten auf dem Konto
stehen die Damen an erster Stelle in Brandenburgs höchster Spielklasse. Im
letzten Spiel der Rückrunde treffen die Damen am 10.01.2015 im Heimspiel auf
die Ligawundertüte aus Doberlug Kirchhain. </div>
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;">Vorher erwartet die Damen jedoch noch ein echtes Highlight in ihrer gemeinsamen
Handballkarriere. Am 20.12.2014 treffen die Angermünderinnen im Final Four des
HVB Pokals auf die Drittligamannschaft aus Altlandsberg. Mit einer gemeinsamen
Fahrt im großen Bus geht es nach Potsdam. Noch sind Plätze verfügbar.
Anmeldungen unter 0172/9836691, per Mail an <a href="mailto:hc52angermuende@web.de">hc52angermuende@web.de</a> oder Facebook.</span>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-46727298131427276082014-12-01T11:13:00.001-08:002014-12-01T11:13:33.059-08:00Frauen: Weiter erfolgreich...
<br />
<div class="MsoNormal">
Angermünde (dr) In ihrem letzten Heimspiel im Handballjahr
2014 fährt die Damenmannschaft des HC 52 Angermünde einen 26:23 Erfolg gegen
die Auswahl der TSV Germania Massen ein und bleibt somit Tabellenführer der
Brandenburgliga. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Trotz der bisher gut laufenden Saison waren die Damen des
HCA noch aus der Vorsaison vor den Gegnerinnen aus Massen gewarnt, hatte man
doch eine herbe 29:21 Heimniederlage einstecken müssen. Um eine Wiederholung
der Ereignisse aus dem Vorjahr tunlichst zu vermeiden, wollten die Damen aus
der Uckermark von Anfang beweisen wer „Herr auf der heimischen Platte“ ist. Das
sollte zunächst auch gut gelingen. Vor allem über schnelle Konterangriffe
konnte man den Gästen bereits früh in der Partie auf 6:1 enteilen. Damit sollte
das HCA-Feuerwerk jedoch erstmal abgebrannt sein, denn von nun kam der Gast vor
allem über die Außenpositionen besser in die Partie. Die Gästedeckung erwies
sich auf einmal als unüberwindbar, selbst die 7m Strafwürfe konnten durch den
HCA nicht verwandelt werden. Beim Stand von 6:5 sollte im Angermünder Team Time
Out noch einmal an die Marschroute des heutigen Tages erinnert werden.
Verantwortung und Druck zum Tor sollten nur zwei Dinge sein, die die HCA Damen
in ihrem Spiel auf einmal vermissen ließen. Die kurze Auszeit trug dann
allerdings Früchte. Erkennbar wach gerüttelte Angermünderinnen waren nun
gewillt den Vorsprung wieder größer werden zu lassen. Mit einem Zwischenspurt
zum 11:6 sollte dies gelingen. Zwar konnte man bis zur Halbzeit die Distanz zum
Gästeteam nicht vollständig aufrechterhalten, jedoch ging es mit einem
beruhigenden 4 Tore Polster in die Kabine (15:11).</div>
<div class="MsoNormal">
Der an diesem Tag 14-Damen starke Kader des HCA war sich in
der Pause jedoch vollkommen bewusst, dass die Massenerinnen nicht 200 km weit
gefahren waren, um sich in der 2. Hälfte den Angermünderinnen zu ergeben. Eine
weiterhin aufmerksame Deckung und überlegt ausgespielte Angriffe sollten daher
Halbzeit 2 bestimmen. </div>
<div class="MsoNormal">
Gut aufgelegt erwischte man den besseren Start in den
zweiten Durchgang. Bis zum Stand von 20:11 erspielte man sich nun wie bereits
in der ersten Hälfte einen Vorsprung, der nun jedoch durchaus Potential hatte,
bereits vorentscheidend zu sein. Nicht jedoch an diesem Tag. Wie bereits in den
ersten 30 Minuten ließ man die Damen aus dem Süden Brandenburgs wieder ins
Spiel kommen und so Tor um Tor die scheinbar sichere Führung schmilzen. Die
Damen des HCA taten sich in dieser Phase wiederum zu schwer im Angriff oder
scheiterten an einer gut aufgelegten Gäste Torhüterin. Bis fünf Minuten vor
Ende der Partie schaffte es der HCA jedoch mit einigen sehenswerten Spielzügen
oder Einzelaktionen auf den Außenpositionen den Vorsprung bei mindestens 5
Toren zu halten. In einer hektisch werdenden Schlussphase mit einigen technischen
Fehlern auf beiden Seiten schaffte es der Gast aus Massen noch einmal auf den
Endstand von 26:23 zu verkürzen, ohne den Angermünder Sieg an diesem Tag
ernsthaft in Gefahr zu bringen. Nach einem kräftezehrenden Handballjahr 2014
steht nun am kommenden Wochenende das letzte Ligaspiel in Falkensee an.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;">Der HCA spielte mit: Jähnke, Bretsch, Dolch, Kühn, Kottke, Köder, Lüben,
Cettl, Duckert, Reinicke, Gebert, Dahlke, Klan, Karbe</span>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-76052863655726801062014-11-29T13:36:00.001-08:002014-11-29T13:36:32.167-08:00Männer: Zweite Hälfte oben auf<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Angermünde</b> (pm) Der HCA empfing am ersten Adventswochenende den Finowfurter SV zum Uckermark-Barnim-Derby in der Mehrzweckhalle. Nach einer Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt konnte der HCA das Spiel mit 28:17 für sich entscheiden.</span></span></div><br />
<a name='more'></a>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Die ersten Angriffe beider Mannschaften gingen gleich zu Beginn in die Hose. Martin Brederecke eröffnete mit dem 1:0 in der vierten Spielminute dann endlich die Partie. Bis zum 3:3 bleib es bei einem nervösen Spielbeginn. Dann wirkten die Finowfurter munterer und setzten sich auf 7:3 ab. Nach kleiner Kopfverletzung bei Tobias Scheer ging Christian Püschel ins HCA-Tor. Doch dieser fand zunächst etwas schwierig ins Spiel und kam nicht so richtig an die Bälle heran. Die grüne Karte kam prompt von Dirk Cavalier. Diese Auszeit schien dann allerdings gefruchtet zu haben. Durch schnelle Tore von Frank Bailleu und Jan Plötz sowie über eine Schwedter Kombination von Maik Fehrmann und Marcel Rosenfeldt kam der HCA wieder auf 8:8 heran. Die Abwehr stand nun also auch wieder etwas besser. Finowfurt vertändelte beim Stand von 10:9 knapp zehn Sekunden vor Halbzeitgong den Ball und Brederecke schloss postwendend nach zuvor zwei vergebenen Torwürfen kühl zum 10:10 ab.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">„Die Abwehr stand zum Schluss besser. Behaltet das so bei und wir werden dieses Spiel gewinnen.” oder „Ich will hier heute nicht verlieren, nicht so wie in der vergangenen Saison. Wir reißen uns jetzt nochmal 30 Minuten den Arsch auf.” waren motivierende Worte für wohl jeden in der Kabine.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Den eindeutig besseren Start legten dann auch die gastgebenden HCA-Männer hin. Bailleu mit einem starken 1:1 zum 11:10, Brederecke schickt Kapitän Christian Mercier zum 12:10 und anschließend bedankt sich dieser wiederum mit einem schönen Pass auf Brederecke an den Kreis, der zum 13:10 netzt. Als Stefan Taube dann sogar per Siebenmeter zum 16:10 verwandelte, legten sich erste Anspannungen auf der HCA-Bank. Von diesem Zwischenspurt konnten sich die Gäste dann auch nicht mehr so richtig erholen. Scheer, der nun wieder das Tor hütete, zog den Barnimern den Zahn. Der HCA forcierte das schnelle Spiel und behielt über die Stationen 20:14, 24:15 und 27:17 die Partie unter Kontrolle. Denny Reinicke knallte den Ball dann zum 28:17 von gut zehn Metern in den Winkel. Den anschließenden Angriff der Finowfurter bzw. der daraus resultierende Siebenmeter wurde von Christian Püschel gehalten. Im letzten Angriff rund 30 Sekunden vor Schluss, gab der HCA den Ball dann nochmals ab, doch auch durch den überraschend kunstvollen „Sprung-Schrauben-Trickwurf” ließ sich Püschel im Tor nicht aus der Ruhe bringen und entschärfte diesen Wurf.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Zum zweiten Advent muss der HCA dann in Bernau ran. Keine leichte Auswärtsaufgabe.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> S. Scherel, C. Püschel - F. Bailleu (4), M. Brederecke (5), M. Rosenfeldt (3), S. Taube (7), J. Plötz (3), M. Wolak (1), D. Reinicke (3), C. Mercier (2), M. Fehrmann - D. Cavalier, P. Mahns</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-64145354063240989822014-11-26T03:44:00.001-08:002014-11-26T03:44:12.382-08:00Frauen: Auswärtserfolg!
<br />
<div class="MsoNormal">
Rangsdorf (dr) Die Handballdamen des HC 52 Angermünde
gewinnen das Spitzenspiel beim selbsternannten Aufstiegsaspiranten SV Lok
Rangsdorf mit 25:18 und verteidigen damit weiterhin ihre Spitzenposition in der
Brandenburgliga.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Mannschaft und Trainer waren bewusst, dass die Damen des HCA
an diesem Samstagabend ein ganz harter Brocken erwartet. In Rangsdorf trafen
die bisher einzigen Mannschaften ohne Niederlage in dieser Saison aufeinander.
Die Rangsdorferinnen, ebenfalls wie der HCA in der Vorwoche ins Final Four des
HVB Pokals eingezogen, waren in den vorangegangenen Spielzeiten immer ein
Gegner auf Augenhöhe. Die HCA Damen konnten jedoch selbstbewusst sein, so lag
eine starke Trainingswoche hinter ihnen und auch die bisherigen Erfolge in Liga
und Pokal bestätigten die guten Leistungen. Mit dem nötigen Willen und einer
hohen Effektivität im Angriff sollte das Spiel angegangen werden, um so die gut
organisierte Deckung der Randberlinerinnen auseinander zu reißen. Mit einer
Leistung, die im Vergleich zu den bisherigen Spielen der HCA Damen ihres
gleichen sucht, ließ man den LOK-Damen an diesem Tag in den folgenden 60
Minuten keine echte Chance das Spiel zu gewinnen. Die Gastgeberinnen agierten
in der Anfangsphase vor allem über ihren gut besetzten Rückraum, scheiterten
jedoch ein ums andere Mal an einer an diesem Tag blendend aufgelegten Lisa
Bretsch im Angermünder Tor. Im eigenen Angriff konnte der HCA zunächst über
Maren Kühn auf der Außenposition Akzente setzen und Tore erzielen. Nach den
ersten 10 Minuten beim Stand von 5:2 für den HCA sollte sich das eigene Spiel
jedoch etwas verändern. Nun bestimmten vor allem die Rückraumspieler das Geschehen.
Egal ob Einzelaktion oder Spielzug, sehr häufig fand der HCA die passende Lücke
und so den freien Wurf auf das Rangsdorfer Tor. Die gut gestaffelte Deckung der
HCA Damen machte es dem Rangsdorfer Angriff zunehmend schwerer, klare
Torchancen zu erarbeiten. Bis zur Halbzeit erspielten sich die Uckermärkerinnen
eine auch in dieser Höhe verdiente 14:6 Führung.</div>
<div class="MsoNormal">
Der gemeinsame Pausentee wurde durch den HCA-Trainer vor
allem genutzt, um seine Spielerinnen daran zu erinnern, dass ein Handballspiel
auch an diesem Abend eine zweite Halbzeit bereit hält, in der man eine ähnliche
Leistung, wie in der ersten Hälfte darbieten musste, um am Ende erfolgreich zu
sein. Die mitgereisten HCA Fans (Ein großes Dankeschön!) sahen vor allem in den
ersten 10 Minuten des zweiten Spielabschnitts einen Gastgeber, der nun mit
schnellen Angriffen alles auf eine Karte setzte. Den Angermünderinnen gelang es
jedoch vor allem in dieser Phase immer wieder dagegen zu halten. Die nach ihrer
langen Verletzungspause zurückgekehrte Carolin Dolch zog zusammen mit Karolin
Köder die Fäden im Angermünder Spiel. Der zur Halbzeit erspielte 8-Tore
Vorsprung konnte <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>konstant aufrechterhalten
werden, auch dank einer weiterhin aufmerksamen Deckungsformation. Auch wenn die
HCA Damen in den letzten Minuten des Spiels ein wenig den Druck zum Tor
vermissen ließen, so belohnten die nicht immer souverän auftretenden Schiedsrichter
am Ende der Partie die klaren Tormöglichkeiten des HCA mit einem Torpfiff oder
dem fälligen Siebenmeter Strafwurf, den Elisa Dahlke im Tor unterbrachte. Beim
Stand von 25:18 endete die bisher stärkste Partie der HCA Damen im
Saisonverlauf. Nun beginnt für die Uckermärkerinnen der Endspurt für das
Handballjahr 2014. Mit Germania Massen hat man am kommenden Samstag ein harte
Nuss zu knacken und hofft deshalb auf die zahlreiche Unterstützung der Fans ab
18:00 Uhr in der Angermünder Mehrzweckhalle.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA spielte mit: Bretsch, Jähnke, Dolch, Kühn, Kottke,
Köder, Lüben, Duckert, Reinicke, Gebert, Dahlke, Schröder, Karbe <span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-69998840761553060602014-11-16T08:33:00.002-08:002014-11-16T08:33:22.622-08:00Frauen: HCA Damen erstmalig im Final Four
<br />
<div class="MsoNormal">
Kleinmachnow (dr) Nach zwei Siegen im Pokalviertelfinale
gegen die Verbandsligisten HSG Teltow Ruhlsdorf und Motor Hennigsdorf nimmt die
Damenmannschaft des HC 52 Angermünde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte am
Final Four Turnier in Potsdam teil. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nachdem sich mit der Mannschaft des SSV PCK 90 Schwedt bereits
im letzten Jahr ein Team aus der Uckermark für das Final Four Turnier in
Potsdam qualifizierte, erspielten sich nun die Angermünder Frauen die Teilnahme
am Pokalendrundenturnier. Der in der diesem Jahr vollkommen überarbeitete Modus
im HVB Pokal verlangte von den teilnehmenden Mannschaften auch in der zweiten
Runde gleich zwei Spiele an einem Tag über 60 Minuten in Turnierform ab.
Nachdem es die Angermünderinnen in den Vorjahren im Viertelfinale immer mit
Mannschaften aus der 3. Liga zu tun bekamen und teilweise sehr unglücklich
scheiterten, bescherte ihnen das Los in diesem Jahr zwei vermeintlich
einfachere Aufgaben. Mit den Verbandsligisten aus Teltow/Ruhlsdorf und
Hennigsdorf traf man auf „zwei alte Bekannte“. Noch im Achtelfinale der Vorsaison
quälten sich die HCA Damen gegen die Teltowerinnen zu einem knappen Sieg mit
einem Tor Vorsprung. Die Hennigsdorferinnen waren jahrelange Ligakonkurrenten
bis zu ihrem Abstieg in die Verbandsliga Nord vor zwei Jahren.</div>
<div class="MsoNormal">
Gleich im ersten Spiel an diesem Turniertag mussten die
Damen aus der Uckermark beim Gastgeber aus Teltow antreten. Und das junge Team
dachte nicht daran, dem HCA an diesem Tag irgendetwas zu schenken. Zwar konnten
sich die Angermünderinnen über schnelle Gegenstöße frühzeitig ein kleines
Polster (6:2) erspielen und so zunächst Ruhe in das eigene Positionsspiel
bringen, jedoch schlich sich der ein oder andere Abstimmungsfehler bis zur
Halbzeitpause ein, was die Gastgeberinnen prompt dazu nutzten, den Spielstand
zum 13:13 auszugleichen. Panik sollte in der HCA Kabine deswegen jedoch noch
nicht ausbrechen. Auch auf Grund vieler Wechsel des Angermünder Trainers konnte
die Abstimmung nicht zu hundert Prozent passen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit
vertraute man deswegen zunächst wieder auf die Stammformation, was sich
nachfolgend auch im Spielstand widerspiegelte. Bis zur 45. Minute erhöhten die
Angermünderinnen auf 19:14. Dieser Vorsprung zusammen mit einem wiederholt
starken Torhüter-Duo Bretsch/Jähnke sollte dann auch ausreichen, um die wacker
kämpfenden Gastgeberinnen bis zum Ende der Partie auf Abstand zu halten. Beim
Stand von 24:21 ertönte das Schlusssignal.</div>
<div class="MsoNormal">
Nun waren zunächst die Kontrahenten des HCA im direkten
Duell an der Reihe. Trotz mehrfacher Wechsel mussten die Teltowerinnen auch ihr
zweites Spiel an diesem Tag mit 20:23 gegen Motor Hennigsdorf verloren geben. </div>
<div class="MsoNormal">
In einem echten Finale trafen anschließend die beiden
siegreichen Teams aus Angermünde und Hennigsdorf aufeinander. Die HCA Damen,
nun nur noch einen Schritt vom Final Four entfernt, waren fest entschlossen
auch dieses Spiel als Sieger zu beenden. In der Deckung agierten die Damen
zusammen mit Torhüterin Bretsch sehr souverän und zwangen die
Hennigsdorferinnen häufig zu unvorbereiteten Würfen, die in eigene Tempogegenstöße
umgewandelt wurden. Diese konnten durch die auch im zweiten Spiel schnellen
Außenspieler Duckert und Kühn in Tore umgemünzt werden. Bis zur Halbzeitpause
erspielten sich die Damen des HCA ein 6 Tore Polster (15:9). Der zweite
Abschnitt <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>ist dann schnell erzählt. Die
größeren Kraftreserven des HCA sollten gegen völlig ausgepowerte Randberlinerinnen
im zweiten Durchgang den Unterschied machen. Nach einem 7:0 Lauf (25:12) hatten
die Hennigsdorferinnen nichts mehr entgegenzusetzen. Ohne eine Verletzung
beklagen zu müssen, beendeten die Damen des HCA das zweite Spiel an diesem Tag
beim Stand von 28:15 und freuten sich über den Einzug ins Final Four des HVB
Pokals. Hier warten dann unter anderem die Drittliga Teams aus Altlandsberg und
Frankfurt/Oder. Noch vor Weihnachten erleben die Damen des so ein Highlight in
ihrer Handballkarriere. Abzuwarten bleibt was die Los-Fee für das Halbfinale an
Überraschungen bereithält. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA spielte mit: Bretsch, Jähnke, Duckert, Kühn, Lüben,
Gebert, Köder, Karbe, Bade, Schröder, Cettl, Dahlke</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-16720717848705374622014-11-10T12:33:00.002-08:002014-11-10T12:35:17.919-08:00Männer: Die Kurve noch gekriegt<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b style="letter-spacing: 0px;">Angermünde</b><span style="letter-spacing: 0px;"> (pm) Mit einem hart erkämpften 33:31-Heimsieg gegen den SV Eichstädt bleibt die Männermannschaft des HCA an der Tabellenspitze der Landesliga/Nord dran. Trotz der gut besetzten Bank mit zwölf Spielern gab es auf Seiten des HCA einige arbeits- und verletzungsbedingte Ausfälle zu verzeichnen. </span><span style="letter-spacing: 0px;">Es musste sogar „der Biber” Ronny Bollenbach reaktiviert werden. Den Spielverlauf kann man mit einer Sinuskurve gleichsetzen. Doch eins nach dem anderen.</span></span></div>
<br /><a name='more'></a>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Der HCA begann die Partie konzentriert sowie motiviert und ging nach vier Minuten mit 3:1 in Führung. In der Folgezeit ließen die Außenspieler Frank Bailleu, Jan Plötz und Torhüter Christian Püschel die Erfolgskurve der Angermünder ansteigen. Einzelaktionen und schnelle Konter ließen den HCA mit 13:8 in Front gehen. Doch damit war dann auch der Hochpunkt erreicht. Die Eichstädter spielten unbeeindruckt ihren Stiefel herunter. Die anschließenden Fehlwürfe der HCA-Angreifer münzten die Gäste über Konter bzw. über die zweite Welle in Tore um. Aus der 13:8-Führung wurde ein 13:13-Unentschieden. HCA-Coach Dirk Cavalier nahm bei noch knapp zehn zu spielenden Minuten in Hälfte eins die folgerichtige Auszeit. So richtig schien er seine Spieler in den 60 Sekunden allerdings nicht erreicht zu haben. Bei den Eichstädtern sah es jedoch nicht besser aus. In den verbleibenden Minuten waren beide Mannschaften auf keinem guten Niveau, sodass man sich eher zu einem 16:16-Halbzeitstand quälte. </span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Das Spiel begann nun also wieder quasi bei Null. Wie verläuft die Sinuskurve jetzt nochmal weiter? Ja, richtig. Es geht, bis zu einem an dieser Stelle leicht übertriebenen Tiefpunkt, bergab. In den ersten 16 Minuten in der zweiten Hälfte passierte nicht viel. (21:20) Dann sprangen Ronny Bollenbach und Christian Mercier in die Breschen und verhalfen dem HCA zum 23:20. Diese Führung ließ sich jedoch nicht weiter ausbauen. Der HCA wirkte jetzt eher wieder etwas schläfrig, ganz besonders im Rückzugsverhalten. Noch zehn Minuten waren zu spielen und die Gäste, die über die gesamte Partie hinweg nie locker ließen, führten zum ersten Mal mit 25:24. Doch die HCA-Form sollte sich nun wieder bergauf bewegen. Es waren noch circa fünf Minuten zu spielen und es stand 28:28 bei doppelter Überzahl für den HCA. Als Villain 120 Sekunden vor Schluss das Runde in das Eckige zum 31:29 beförderte, war der Sieg dem HCA eigentlich nicht mehr zu nehmen - eigentlich. Überhastet und kopflos liefen die weiteren Angriffe ab. Die Bälle gingen in der Gästeabwehr unter und wurden postwendend mit zwei Gegentoren bestraft. (31:31) Nur noch 40 Sekunden auf der Uhr. Denny Reinicke nahm sich von zehn Metern ein Herz und haute den Ball irgendwie in die Maschen. Den anschließenden Angriff der Eichstädter konnte abermals Püschel im HCA-Tor abwehren. Auf dem Feld war nun ein einziges Gewusel. Für die HCA-Spieler entstanden riesige Lücken, die dann erneut Villain zu nutzen wusste und Mannschaft sowie Zuschauer mit dem 33. Treffer erlöste.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Was den Angriff angeht, waren die 33 Treffer die bisherige Bestmarke, jedoch gab es in dieser Saison auch noch keine 31 Gegentore. Zwei Wochen bleiben dem HCA nun, um sich auf das nächste Spiel vorzubereiten.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"></span></span></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> S. Scherel, C. Püschel - A. Villain (6/davon 1 Siebenmeter), F. Bailleu (4), M. Brederecke, M. Rosenfeldt, S. Taube (6/1), J. Plötz (6), M. Wolak (3), D. Reinicke (3), C. Mercier (3), R. Bollenbach (2) - D. Cavalier, P. Mahns</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-7621635776282413102014-11-10T04:42:00.003-08:002014-11-10T04:42:29.766-08:00Frauen: Tabellenführung verteidigt
<br />
<div class="MsoNormal">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Angermünde</b>, In
einem spannenden und vor allem kampfbetonten Spiel gewinnen die Damen des HC 52
Angermünde am Ende verdient mit 25:23 (13:10) gegen die Regionalligareserve aus
Altlandsberg und bleiben so Tabellenführer der Brandenburgliga. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Bisher können die HCA Damen mit ihren erreichten Ergebnissen
in dieser Saison mehr als zufrieden sein, schließlich musste man noch kein
Spiel verloren geben. Bereits die beiden letzten Spiele gegen Luckenwalde und
auswärts in Fredersdorf haben gezeigt, dass der HCA auch in dieser Saison in
der Lage ist, in den oberen Tabellenregionen mitzuspielen. Von Favoritenrolle
oder gar mehr will der Angermünder Trainer jedoch bei Weitem nicht sprechen,
dafür waren die letzten Spiele zu ausgeglichen und knapp im Endresultat. Gerade
in heimischer Halle wollten die Damen jedoch auch an diesem Wochenende zeigen,
wer Chef auf der Platte ist. Das sollte am Ende auch gelingen.</div>
<div class="MsoNormal">
Mentale Stärke und Konzentration waren die Schlüsselwörter
in der Angermünder Kabine kurz vor Anpfiff des sechsten Saisonspiels. Ziel war
es, die einfachen technischen Fehler aus den vergangenen Partien abzustellen,
umso mehr Sicherheit in das eigene Positionsspiel zu bekommen. Von Beginn an entwickelte
sich ein ausgeglichenes Spiel. Die Gäste agierten mit einer aggressiven und
kompromisslos offensiven Deckungsvariante, die jedoch vor allem für die
Angermünder Aufbauspieler immer wieder Räume bot. Diese konnten gerade in der
Anfangsviertelstunde gut genutzt werden. In der eigenen Deckung zwang man die
Altlandsbergerinnen immer wieder zu Abschlüssen aus der zweiten Reihe, die
zunächst nur selten den Weg ins Tor fanden. Bis zum Spielstand von 7:6 (15.
Minute) gelang es keiner Mannschaft einen deutlichen Vorsprung zu erzielen.
Dann schien es jedoch, als wäre „die erste Luft“ der Gäste aufgebraucht. Diesen
Umstand nutzte der HCA zu einem Zwischenspurt zum 13:9 kurz vor der Pause.
Anstatt die Führung jedoch noch auszubauen, führten technische Unsicherheiten
zum trotzdem zufriedenstellenden 13:10 Halbzeitstand. </div>
<div class="MsoNormal">
Die Beweglichkeit ohne Ball und der unbedingte Wille jeder
Spielerin ein Tor erzielen zu wollen, waren Themen, die in der Halbzeitpause
angesprochen wurden. Hier mussten sich die Damen trotz des Drei-Tore Vorsprungs
erkennbar verbessern, um ein positives Resultat zu erreichen.</div>
<div class="MsoNormal">
Gesagt, getan. Es dauerte genau 6 Minuten und 35 Sekunden,
bis der Gästetrainer zur Grünen Karte greifen musste. Beim Stand von 16:11
hatte man auf HCA Seite zu diesem Zeitpunkt nichts zu kritisieren. Mit einem
kontinuierlichen 5-Tore-Vorsprung für den HCA plätscherte das Spiel bis zur 50.
Minute vor sich hin. Trafen die Gäste, legten die HCA Damen wieder einen
Treffer nach und andersherum. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Beim Stand
von 21:16 und einer weiteren Deckungsumstellung des Altlandsberger
Trainergespanns nahm das Spiel jedoch noch einmal Fahrt auf. Die Gäste
erzielten Treffer um Treffer und waren beim 22:20 wieder in Schlagdistanz.
Genau zum richtigen Moment gelang es den Angermünderinnen jedoch in einer
hektischen Schlussphase den Schalter wieder umzulegen und auch gegen die nun
komplett offensiv agierende Abwehr der Altlandsbergerinnen erfolgreich zu sein.
Mit dem Treffer zum 24:20 gelang dem HCA 2 Minuten vor Ende der Partie die
Vorentscheidung in einem für die vielen Zuschauer in der Angermünder
Mehrzweckhalle tollen Handballspiel. Beim Stand von 25:23 ertönte der
Schlusspfiff. Die Angermünderinnen bedanken sich bei einem tollen und
lautstarken Publikum und freuen sich nun auf die nächsten Gegner. Zunächst im
HVB Pokal Viertelfinale gegen Teltow/Ruhlsdorf und Hennigsdorf und in der
darauffolgenden Woche beim selbsternannten Titelaspiranten aus Rangsdorf.</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-14302101637729628962014-11-02T12:28:00.001-08:002014-11-02T12:28:19.376-08:00Frauen: HCA Damen weiter in der Erfolgsspur
<br />
<div class="MsoNormal">
Die Handballdamen des HC 52 Angermünde feiern ihren zweiten
Auswärtssieg in dieser Saison und stehen nach dem 18:19 Erfolg gegen die HSG
Fredersdorf-Petershagen an der Tabellenspitze der Brandenburgliga.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Wieder einmal hieß es „Spitzenspiel“ für die
Angermünderinnen. Nachdem am letzten Spieltag der Tabellenerste aus Luckenwalde
in Angermünde gastierte, reisten diesmal die Zweitplatzierten HCA Damen
zum Tabellenersten nach Fredersdorf/Petershagen. Beide Mannschaften hatten bis
hierhin keine Punkte abgegeben und waren heiß auf einen weiteren Sieg. Trotz
der bisherigen vier Siege zieht sich eine nicht immer objektiv zu erklärende
Abschlussschwäche durch das Angermünder Team, welche am heutigen Tage unbedingt
abgestellt werden musste, um am Ende erfolgreich zu sein. Zudem sollte mit
einer offensiven Deckungsvariante der starke Rückraum der Gastgeber entschärft<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>werden. Dies gelang in den ersten Minuten des
Spiels jedoch nur bedingt. Die Gastgeber waren zum Missfallen des Angermünder
Trainers gerade aus der zweiten Reihe gefährlich und trafen in den ersten Minuten
nach Belieben. Leider musste das Spiel gleich zu Beginn wegen einer
Verletzungspause auf Seiten der Gastgeberinnen unterbrochen werden (An dieser
Stelle: Gute Besserung!) und so hatten die Angermünderinnen Zeit sich ein wenig
in der Deckung zu sortieren. Den anfänglichen 3:1 Rückstand glichen die Damen
aus der Uckermark bis zur Hälfte der ersten Halbzeit auf ein 4:4 aus. Beide
Deckungsreihen arbeiteten nun extrem körperbetont und machten es den
gegnerischen Angreifern extrem schwer Chancen zu erarbeiten. Häufig endeten die
Angriffe daher im passiven Spiel oder mit technischen Fehlern. Im Tor der
Angermünderinnen zeigte Lisa Bretsch starke Leistung und konnte sich nun vor
allem bei Distanzwürfen auszeichnen. Bis zur Halbzeit konnte sich keine der
beiden Mannschaften absetzen. Den psychologischen Big Point setzte dann jedoch
der HCA, der durch Maren Kühn in eigener Unterzahl zehn Sekunden vor Ende der
ersten Hälfte zum 8:8 Halbzeitstand ausglich.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
In der Halbzeit wurde vor allem die hohe Anzahl an
technischen Fehlern analysiert. Weiterhin sollte das eigene Umschaltspiel
stärker in den Vordergrund rücken und so einfache Tore in diesem für alle
Spielerinnen sehr anstrengenden Spiel bringen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die HCA Damen setzten die Vorgaben vor allem zu Beginn der
zweiten Hälfte gut um. Zwar musste man in Unterzahl noch zwei Gegentreffer
hinnehmen, glich diese jedoch aus und erspielte sich zum ersten Mal eine Drei
Tore Führung zum 13:10. In einem Spiel, das in der 40. Minute auf beiden Seiten
nicht einmal 15 Tore hervorbrachte, scheint eine derartige Führung bereits
vorentscheidend. Zum Bedauern der Angermünderinnen sollte das jedoch noch nicht
der Fall sein. Ähnlich wie in Durchgang eins bestimmten in den letzten zwanzig Minuten vor allem die
Abwehrreihen und die Torhüter das
Spielgeschehen. Die Gastgeber glichen die Führung der Angermünderinnen zum
15:15 aus und gingen mit dem nächsten Treffer wiederum selbst in Führung. Nun
hieß es in einer zunehmend ruppiger werdenden Partie mit vielen Zeitstrafen auf
beiden Seiten ruhig zu bleiben und vor allem im Angriff noch einmal die nötige
Konzentration aufzubringen. Mit einer Serie von drei Toren in Folge sollte dies
gelingen und das Ruder zu Gunsten der Angermünderinnen rumzureißen.
Auf Grund zweier diskussionswürdiger Zeitstrafen gegen das Angermünder Team
musste jedoch fünf Minuten vor Ende der Partie noch einmal gezittert werden.
Eine wiederholt klasse aufspielende Uta Jähnke im Tor der Gäste brachte die
Gastgeberinnen jedoch zur Verzweiflung und parierte nahezu jeden Ball. Ein
tolles Zusammenspiel zwischen Franziska Kottke und Janine Duckert führte in doppelter Unterzahl zur nun endlich vorentscheidenden Drei Tore Führung (19:16). Auch in Überzahl
gelang den Gastgeberinnen bis zum Läuten der Schlusssirene nur noch der Anschlusstreffer zum 19:18. Glückliche
Angermünderinnen freuten sich über einen erkämpften Auswärtssieg. Im nächsten
Spitzenspiel treffen die nun erstplatzierten Damen aus der Uckermark am
kommenden Sonntag auf den Tabellenvierten aus Altlandsberg. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA spielte mit: Jähnke, Bretsch, Schröder, Duckert,
Kühn. Reinicke, Bade, Lüben, Gebert, Köder, Dolch, Dahlke, Kottke</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-89245221706211224782014-10-19T04:15:00.001-07:002014-10-19T04:15:15.411-07:00Frauen: Sieg im Spitzenspiel
<br />
<div class="MsoNormal">
Angermünde, Mit dem vierten Sieg im
vierten Saisonspiel bleiben die Damen des HC 52 Angermünde in der laufenden
Brandenburgliga-Saison weiter ungeschlagen und verdrängen den bisherigen
Tabellenführer aus Luckenwalde von der Tabellenspitze.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Mit der Erleichterung des verlustpunktfreien Saisonstarts im
Kopf freuten sich Team und Trainer des HCA auf ein erstes echtes Spitzenspiel
in heimischer Halle. Mit dem HV Luckenwalde hatte man den aktuellen
Tabellenführer in Brandenburgs höchster Spielklasse zu Gast. Auch die Teltow
Flämingerinnen spielten einen sehr guten Saisonauftakt und konnten ebenfalls
alle drei Partien für sich entscheiden. Beide Mannschaften konnten diesem
Wochenende mit insgesamt 14 bzw. 13 Akteurinnen auf einen breiten Kader
zurückgreifen. Die HCA Damen erwischten ähnlich wie in der Vorwoche einen Start
nach Maß, nur diesmal belohnten sie sich auch dafür. Drei schnelle Angriffe
reichten, um den Gästetrainer bereits in der frühen Phase des Spiels zu seiner
ersten Auszeit zu zwingen. Beim Stand von 3:0 nach 4 Spielminuten ging es so in
die erste Verschnaufpause. Lediglich taktische Kleinigkeiten gab es auf
Angermünder Seite zu korrigieren. Wer sich in der Halle nach dem
vielversprechenden Start nun auf eine torreiche Partie freute, sah sich schon
bald getäuscht, denn immer mehr spielten sich auf beiden Seiten die
Abwehrreihen und ganz besonders die Torhüterinnen in den Vordergrund. Nach und
nach fanden dann aber auch die Gäste vor allem über schnelle Angriffe ins
Spiel, den Positionsangriff der Luckenwalderinnen hatte die HCA Deckung über
weite Teile der ersten Hälfte sehr gut im Griff. Im Angriff der
Uckermärkerinnnen konnte Karolin Köder auf der Rückraummitte Position viele
Akzente setzen und den generischen Mittelblock immer wieder vor Probleme
stellen. Insgesamt muss jedoch erwähnt werden, dass die Angermünderinnen wieder
einmal zu wenig aus ihren zahlreichen guten Chancen machten. Trotzdem ging es
mit einer durchaus verdienten 9:7 Halbzeitführung in die Kabine. </div>
<div class="MsoNormal">
Druckvolleres Spielen des Balles sowie konzentriertere
Abschlüsse blieben das zentrale Thema in der HCA Kabine.Weiteres Hauptaugenmerk
sollte zudem weiter die bis dahin tadellos funktionierende Deckungsarbeit
bleiben.</div>
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;">Ähnlich gut wie die Angermünderinnen zu Beginn der ersten Hälfte
starteten die Fläminger Gäste in den zweiten Spielabschnitt. Mit einem 3:0 Lauf
drehten sie den Spielstand und erspielten sich die erste eigene Führung (9:10).
In einem nun zunehmend ruppiger werdenden Spiel wurde um jeden Ballbesitz
gekämpft, nicht immer nur mit fairen Mitteln. Leider fanden die an diesem Tag
eingesetzten Schiedsrichter keine eigene Linie mehr und trafen so immer
häufiger unglückliche Entscheidungen. Unabhängig davon fanden die
Gastgeberinnen wieder ins Spiel zurück und erspielten sich eine knappe Führung
zum 12:11. In den folgenden Minuten war es dann vor allem die Torhüterin der
Gäste, die sich mehrfach gut in Szene setzen konnte und eine höhere Führung der
Angermünderinnen verhinderte. Aber auch die Angermünder Deckung hielt den
Angriffen der Gäste weiterhin stand. So entwickelte sich der Spielstand nur
sehr schleppend bis zum 14:14 ca. acht Minuten vor Schluss. Was dann jedoch
kam, setzte den ohnehin schon sehr guten Leistungen aller drei Angermünderinnen
Torhüterinnen an diesem Tag die Krone auf. Uta Jähnke entschärfte jeden Ball,
der den Weg aufs Angermünder Tor fand und setzte so den Grundstein für einen am
Ende verdienten Heimerfolg. Im Angriff war es dann Karolin Köder, die mit zwei
Toren in Folge den Sack für den HCA zu machte. Zwei Tore auf beiden Seiten in
den Schlusssekunden waren dann nur noch Ergebniskosmetik. Nach der nun
kommenden zweiwöchigen Spielpause geht es für die Damen dann in einen
herbstlichen Handballmarathon. Innerhalb von sechs Wochen müssen die Damen
insgesamt 2 Pokal- und 5 Ligaspiele bestreiten.</span>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-76010473863328317852014-10-14T04:07:00.000-07:002014-10-19T04:08:13.283-07:00Frauen: Erste Auswärtspunkte<br />
<div class="MsoNormal">
(Wildau) In ihrem ersten Auswärtsspiel holen die Damen des
HC Angermünde die Pluspunkte 5 und 6 und bleiben weiterhin ungeschlagen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nachdem man es in den ersten beiden Partien der neuen Saison
mit den beiden Aufsteigern zu tun hatte, reiste man nun zum Brandenburgliga
Urgestein nach Wildau. Auch hier erwarteten die Damen des HCA allerdings
komplett neue und vor allem junge Gesichter. Mit einer vollkommen
umgekrempelten Mannschaft samt Trainerteam starteten die Randberlinerinnen
jedoch denkbar schlecht in die neue Saison. Im Gegensatz zum HCA mussten die
Wildauerinnen beide Spiele verloren geben. Dass eine Wildauer Mannschaft jedoch
nie zu unterschätzen ist, wissen die Damen des HCA nur zu gut, denn im Süden
Berlins hatte es immer Duelle auf Augenhöhe gegeben. So starteten die
Angermünderinnen unbeeindruckt von der aktuellen Tabellensituation in das Spiel
und legten los wie die Feuerwehr. Gleich sechs Angriffe der Wildauerinnen
konnten entschärft und in eigene Kontermöglichkeiten umgewandelt werden, dumm
nur das kein einziger den Weg ins gegnerische Tor fand. Entweder haperte es am
Abschluss, am letzten Pass oder nicht abgestimmten Laufwegen. Erst in der 5
Minute gelang den HCA Damen mit einer weiterhin soliden Deckungsleistung der
erste Treffer. Damit sollte zunächst der Bann gebrochen sein. Bis zur 15 Minute
erhöhten die Damen aus der Uckermark auf ein komfortables 10:2. Dieser
Vorsprung gab dem HCA Trainer die Möglichkeit viele Wechsel durchzuführen, auch
um verschiedene Spielerkonstellationen auszuprobieren. Nicht unerwartet kam der
Angriff des HCA dadurch etwas ins Stocken, was das Heimteam dazu nutzte, den
Halbzeitstand auf ein 8:12 zu korrigieren. In der Halbzeitpause wurde der Fokus
auf die weiterhin mangelhafte Chancenverwertung gelegt. Hier sollte die zweite
Spielhälfte zur Besserung genutzt werden. </div>
<div class="MsoNormal">
Wesentlich konzentrierter als zum Ende des ersten
Abschnittes kamen die Gäste aus der Kabine und erhöhten den Spielstand
innerhalb von zehn Minuten auf ein an diesem Tage vorentscheidendes 18:9.</div>
<div class="MsoNormal">
Mit Franziska Bade und Mandy Schröder am Kreis konnten auch
im zweiten Durchgang gute Sperren für den Angriff des HCA gestellt und einfache
Tore erzielt werden. Auf der Außenposition wusste sich vor allem Janine Duckert
in Szene zu setzen und erzielte nach sehenswerten 1:1 Aktion mehrere Treffer. Auf
den Aufbaupositionen setzte der Trainer des HCA auch in der zweiten Hälfte auf
Rotation. Hier machten auch die beiden jüngsten im Team, Gina Karbe und Rika
Gebert ihre Sache gut. Zwar konnte der 9-Tore Vorsprung bis zum Ende der Partie
nicht ganz gehalten werden, jedoch spielten die HCA Damen das Spiel routiniert
bis zum Endstand von 25:17 zu Ende. Am nächsten Wochenende empfangen die
nunmehr zweitplatzierten Damen des HCA mit dem HV Luckenwalde 09 den aktuellen
Tabellenführer. Anpfiff ist am Samstag, den 18.10.2014 um 17:00 Uhr in der
heimischen Mehrzweckhalle.</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-7847980134744817682014-09-30T09:08:00.000-07:002014-09-30T09:08:56.737-07:00Männer: Verdienter Auswärtserfolg<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Bad Freienwalde</b> (pm) Am vergangenen Wochenende konnten die HCA-Männer einen nie gefährdeten 27:19-Auswärtssieg in der Kurstadthalle in Bad Freienwalde feiern und damit einen Fehlstart vermeiden.</span></span></div><br />
<a name='more'></a>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">In den vergangenen Jahren war es stets die erste Mannschaft gegen die der HCA seine Punktspiele bestritt. An diesem Samstagnachmittag war es nun allerdings „die Zweite” von den Kurstadthandballern, die in der vergangenen Saison als Tabellendritter aus der Kreisliga aufgestiegen sind. Aber auch aus genau diesem Grund war der Gegner für die Angermünder relativ unbekannt und nicht zu unterschätzen. Es hat sich schließlich schon des Öfteren herausgestellt, dass die Reservemannschaften wahre Wundertüten sind, was die personelle Situation angeht und das ganz besonders bei Heimspielen. </span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Personalsituation hin oder her, der HCA erledigte seine Aufgaben in der Anfangsphase gut und gab durch schnelle Konter sowie einer erneut starken Defensive mit 5:2 den Ton an. 8:4, 10:6 und 12:8 zeigen, dass der HCA auch weiterhin der Taktgeber blieb. Sicherlich könnte man etwas rumnörgeln, denn in Halbzeit eins ließ man ein paar Chancen auf einfache Tore ungenutzt, jedoch machte man diese Fehler in der Abwehr wieder wett. An guter Stimmung in der Pausenkabine fehlte es jedenfalls nicht, denn Trainer und Mannschaft wussten, dass das Spiel von ihnen kontrolliert wurde und man im zweiten Abschnitt den Stiefel einfach nur weiter so durchziehen muss.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Die Bad Freienwalder kamen auch zu Beginn der zweiten Halbzeit mit den Spielzügen des HCA nicht klar und zogen somit schnell mit 15:9 den Kürzeren. Martin Brederecke lenkte das Spiel auf der Mittelposition überzeugend und setzte die Außen- und Kreisspieler gut in Szene. Der HCA spielte seine Angriffe lange aus und im richtigen Moment ließ man den Ball im Netz zappeln. Dadurch bauten die Uckermärker ihre Halbzeitführung von vier Toren kontinuierlich weiter aus, sodass am Ende ein verdienter 27:19 Erfolg zu Buche stand.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Nun stehen zwei spielfreie Wochenenden für die Angermünder an, d.h. die Wehwehchen auskurieren, um am 18.09. fit ins Uckermark-Derby gegen den SV Berolina Lychen zu gehen.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> T. Scheer, C. Püschel - A. Villain (5), F. Bailleu (2), M. Brederecke (3), P. Mahns (5), M. Rosenfeldt (3), J. Schmidt (1), S. Taube (5/davon 2 Siebenmeter), J. Plötz (3) - D. Cavalier</span></span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-88743384716754303792014-09-21T01:31:00.004-07:002014-09-21T01:31:38.048-07:00Frauen: Zweiter Sieg gegen den zweiten Aufsteiger
<br />
<div class="MsoNormal">
Die Damenmannschaft des HC 52 Angermünde gewinnt ihr zweites
Saisonspiel denkbar knapp mit 20:19 und setzt sich vorerst an die
Tabellenspitze.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoListBulletCxSpFirst" style="margin-left: 0cm; mso-add-space: auto; mso-list: none; tab-stops: 35.4pt; text-indent: 0cm;">
Mit der HSG aus
Ahrensdorf/Schenkenhorst war nach der TSG Liebenwalde in der Vorwoche der zweite
Brandenburgligaaufsteiger in Angermünde zu Gast. Die Damen der HSG wirbelten
die Liga in ihrem ersten Spiel mit einem furiosen 39:7 gegen Wildau ordentlich
durcheinander und erspielten sich die Tabellenführung. Die Angermünderinnen
waren hingegen bestrebt, eben diese den Randberlinerinnen wieder abzunehmen und
auch ihr zweites Spiel erfolgreich zu bestreiten. Mit weiterhin einigen
Personalsorgen, gerade auf den Aufbaupositionen ging es in einer sehr gut
gefüllten Mehrzweckhalle am Samstagabend in die Partie. Von Beginn an war zu
merken, dass sich heute keine der beiden Mannschaften mit einem deutlichen
Ergebnis vom Gegner trennen würde. Jeder Ball wurde hart umkämpft. Beide
Deckungsreihen arbeiteten in unterschiedlichen Systemen gut. Im Angriff konnte
der HCA zunächst vor allem über die Rückraumspielerinnen Gebert und Dahlke
Gefahr ausstrahlen. Zwei Führungen der Gästemannschaft konnten durch die
Angermünder Damen ausgeglichen und danach in eine 9:4 Führung umgewandelt
werden. In dieser Phase des Spiels gelang es dem HCA, im Gegensatz zur HSG die
einfachen Tore zu erzielen. Marina Kind über die Außenposition und Franziska
Kottke, zwischenzeitlich auf der Rückraum Mitte Position eingesetzt, wussten
hier zu überzeugen. In einer dann sehr hektischen Schlussphase mit vielen
technischen Fehlern auf beiden Seiten konnte der HCA die Oberhand behalten und
mit einer scheinbar sicheren 11:7 Führung in die Halbzeit gehen. Die
Halbzeitansprache des Trainers ähnelte sehr der Rede aus der Vorwoche. Zwar
waren die Damen in der Deckung in dieser Woche wesentlich präsenter, so ließen
sie jedoch über weite Strecken der ersten Hälfte den nötigen Zug zum Tor
vermissen. </div>
<div class="MsoListBulletCxSpLast" style="margin-left: 0cm; mso-add-space: auto; mso-list: none; tab-stops: 35.4pt; text-indent: 0cm;">
Die zweite Hälfte begann dann
anscheinend nur für die Gästemannschaft. Die ersten zehn Minuten des zweiten
Spielabschnittes verschliefen die Damen des HCA völlig. Überhastete Abschlüsse
im Angriff und Nachlässigkeiten in der Deckungsformation ließen den
komfortablen 4-Tore Vorsprung auf den Zwischenstand von 13:12 sinken. Ab der
40. Minute spielte dann auch wieder der HCA mit. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span><span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
Es gelang den Gastgebern in der Folge wieder ein kleines
Polster herauszuspielen. (17:14) Durch insgesamt drei unnötige Zwei-Minuten Strafen
brachte man sich zum Ende des Spiels jedoch selbst in Bedrängnis. So gelang es
den Gästen aus Ahrensdorf kurz vor Schluss das Ruder rumzureißen und selbst mit
19:18 in Führung zu gehen. Im Gegenangriff konnte der HCA per 7 Meter
Strafwurf ausgleichen. Der anschließende Angriff der Gäste wurde durch die
Angermünder Torhüterin Uta Jähnke entschärft. Im nachfolgenden Team Time Out
der Angermünderinnen wurde die Marschroute für die letzten drei Minuten
ausgegeben. Noch einmal alles in die Waagschale werfen und treffen. Dies gelang
mit dem 20. Treffer an diesem Tag. Auch der letzte Angriff der Gäste wurde
durch den HCA abgewehrt. Am Ende feierten die Damen des HCA einen glücklichen
20:19 Sieg gegen einen starken Aufsteiger. Mit 4:0 Punkten im Gepäck haben die Damen nun
erstmal knapp drei Wochen spielfrei, bevor es am 12.10.2014 zum ersten
Auswärtsspiel nach Wildau geht.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der HCA spielte mit: Bretsch, Jähnke, Kind (1), Karbe (1),
Kottke (6), Dahlke (5), Gebert (1), Reinicke (3), Duckert (2), Kühn (1),
Schröder, Bade</div>
<br />Reinickefuchshttp://www.blogger.com/profile/01227335700937786453noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-59523486683946268152014-09-20T13:52:00.001-07:002014-09-20T13:53:42.459-07:00Männer: Die ersten Punkte sind da<div style="text-align: justify;">
<b style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Angermünde</b><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"> (pm) Da sind sie endlich. Die ersten zwei Punkte für die Angermünder Handballer in der neuen Saison. In der Angermünder Mehrzweckhalle war der HC Neuruppin zu Gast, für den es das erste Spiel der Saison war. In einer erneut abwehrbetonten Partie gewannen die HCA-Männer mit 21:18.</span></div>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /><a name='more'></a></span>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Wie in der Vorwoche konnte Dirk Cavalier das Spielprotokoll mit 14 Spielern füllen und die volle Bank sollte in diesem Spiel noch von Vorteil sein. Der Spielbeginn wies Parallelen zur Partie gegen die TSG Liebenwalde auf. Beide Mannschaften standen solide in der Abwehr und in den Angriffen wurden einige Fahrkarten geworfen. Nach zehn Minuten fand der HCA allerdings besser ins Spiel. Neuruppin hatte ein wenig mit dem Haftmittelverbot in der Halle sowie Angermündes Tobias Scheer im Tor zu kämpfen. Der HCA kam zu einigen schnellen Abschlüssen über beide Angriffsseiten und führte somit 6:2. Es folgte wiederum eine Schwächeperiode im HCA-Angriff, die die Gäste aus der Ostprignitz gerne annahmen und bis auf ein Tor herankamen. (6:5) Beide Trainer konnten mit der Abwehrleistung ihrer Mannschaften mit Sicherheit zufrieden sein, jedoch ließ der Angriff noch zu wünschen übrig. Mit einem 7:6 für den gastgebenden HCA ging es in die Halbzeitpause.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Nach Wiederanpfiff benötigten beide Team erst je einen Leerlaufangriff. Im zweiten Versuch markierte der HCA dann den achten Treffer zum 8:6 und die Neuruppiner kamen im Anschluss wieder auf 8:7 heran. Richtig brenzlig wurde es für die Angermünder, als der HCN mit 10:9 erstmalig in Führung ging und diese beim Stand von 13:11 sogar weiter halten konnte. Selbstverständlich sind zwei Tore im Handball schnell wieder aufgeholt und mit der nötigen Moral, die der HCA nun zeigte, konnte man das Spiel erneut zu den eigenen Gunsten wieder geradebiegen. (14:13) </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Der Neuruppiner Kevin Bomke erlitt in der Schlussphase (aller Voraussicht nach) einen Achillessehnenriss. Gute Besserung auf diesem Wege! Diese Nachricht schien die Neuruppiner etwas geschockt zu haben, denn die HCA-Mannen behielten bis kurz vor Ultimo mit 19:17 die Oberhand. Neuruppin vertändelte jetzt sogar leichtfertig den Ball im Angriff. Der HCA nutzte diese Chancen zu den Treffern Nummer 20 und 21, weshalb beim 21:17 zwei Minuten vor dem Ende der Drops so gut wie gelutscht war. Neuruppin stellte auf eine Manndeckung um, die ihnen aber auch nur noch den letzten Treffer der Partie einbrachte. Der HCA geht mit diesem 21:18-Heimsieg nun beruhigt und gestärkt in die neuen Aufgaben der kommenden Woche. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> T. Scheer, C. Püschel - C. Mercier, P. Svarovsky, D. Reinicke (2 Tore/davon 2 Siebenmeter), A. Villain (3/1), M. Wolak, F. Bailleu (1), M. Brederecke (4), P. Mahns (6), M. Rosenfeldt (1), J. Schmidt (1), S. Taube, J. Plötz (3) - D. Cavalier</span></div>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-49721761572005688952014-09-15T06:44:00.001-07:002014-09-15T06:51:12.823-07:00wl. Jugend C: Oberligaauftakt mit Bravour gemeistert<div style="margin-bottom: 14.2px; text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><span style="letter-spacing: 0px;"><b>Angermünde</b> (u</span>rs<span style="letter-spacing: 0px;">) Nun war es endlich soweit; am Samstag musste die weibliche C-Jugend ihr erstes Spiel in der neuen Saison 2014/15 bestreiten. </span></span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Nach der langen Sommerpause wusste keiner, wie sich die Mädels vorbereitet haben. Vor allem nicht die Kreisliga ruft, nein auf in die Oberliga. Kritiker gab es genug: „Sind die Mädels soweit? Was passiert, wenn alles verloren wird?" und und und.</span></div>
<a name='more'></a><div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Doch das Präsidium und vor allem der Trainer waren der Meinung - sie haben das Zeug und haben es verdient, in der Oberliga zu spielen.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Um 14:00 Uhr ging es in der Mehrzweckhalle dann endlich los, und wie es los ging. Gegner waren die Mädels aus Schlaubetal - eine große unbekannte Truppe. Allen spürte man die Nervosität an und dann große Aufregung: Die Torhüterin vom HCA (Lea Trenn) knickte bei der Erwärmung um. Mit Hilfe der Co-Trainerin aus Schlaubetal konnte der Fuß fachmännisch getapt werden und so konnte Entwarnung gegeben werden. Das ist Fairplay vom Gast: Großes Dankeschön! </span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Nach der Kabinenansprache konnten die Unparteiischen aus Neuenhagen das Spiel anpfeifen.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;"><br /></span></div>
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"></span></span>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><span style="letter-spacing: 0px;">Den besseren Start hatten die Mädels aus Angermünde. Gleich im ersten Angriff gingen sie mit 1:0 in Führung. Unter den Anfeuerungsrufen Trommeln und Fanfaren der Fans hatten die HCA-Mädels einen kleinen Lauf. Schwer beeindruckt von der schnellen Spielweise der Angermünderinnen kamen die Gäste erst nach einem 5:0 Rückstand zu ihrem ersten Treffer. Bis zum Pausenpfiff verlief nun das Spiel auf Augenhöhe, keine der beiden Mannschaften zeigte eine Unsicherheit. Was die Gäste durch ihre körperliche Überlegenheit und Distanzwürfe ins Spiel brachten, konterten die Angermünderin durch Geschwindigkeit. Nach 25 Minuten ging es mit einer knappen 14:10 Führung in die Kabine und die Zuschauen sahen bis dahin ein klasse Partie auf hohem Niveau.</span></span></span></div>
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">
</span></span>
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><span style="letter-spacing: 0px;"><br /></span></span></span></div>
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">
<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;">Wie sah es bei den Mädels mit der Kondition aus, halten die Mädels das Tempo durch? In der Kabine konnte ruhig die erste Halbzeit ausgewertet werden und alle wussten: laufen, laufen, laufen hieß die Devise. In den Augen der Spielerinen sah man die Strapazen, aber auch der Wille den Fans und Eltern eine Partie zu zeigen, dass sie stolz sein können. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Nach der zehnminütigen Pause ging es wieder auf die „Platte“. Der Gast hatte den ersten Angriff, doch die Mädels aus Angermünde konnten ihn erfolgreich abwehren und mit einem schönen Konter abschließen. Aber die Mädels aus Schlaubetal ließen nicht locker, sie hatten sich noch lange nicht aufgegeben. Beim Spielstand von 17:12 ging es dann so richtig los; die Gäste setzten nun alles auf Angriff und genau zu diesem Zeitpunkt fingen die Mädels vom HCA wieder an aufs Tempo zu drücken und binnen von zehn Minuten bauten sie ihren Vorsprung auf zehn Tore 25:15 aus. Die letzten Minuten waren einfach nur klasse, die Fans feierten die Mädels und bei diesem Vorsprung konnten Alle diese Stimmung genießen. Noch mit dem Abpfiff gab es für die Gäste einen Siebenmeter, den aber noch die Torhüterin vom HCA hielt. In diesem Spiel kann man einfach keine Spielerin herausheben, alle liefen und kämpften bis zum Umfallen. Nach dem Spiel lagen sich alle in den Armen. Nach so einem Auftaktspiel haben sich die Mädels noch viele, viele Fans dazugewonnen und den Kritikern gezeigt: Wir können es doch!</div>
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<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Nun erwarten die Mädels am 20.09.2014 um 14:00 Uhr in heimischer Halle (MZH) im Derby die Mädels vom SSV PCK 90 Schwedt.</span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;"><br /></span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;"><b>Die Angermünder spielten mit: </b>Celine Groß, Lea Trenn - Julia Rissmann (1), </span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Lilu Tech (2), Lena Hoffmann (4), </span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Karolin Lange, Elisa Branding (5), Lea Nedlin (19), Pia Müller, Sarah Pelka, Marie Svarovsky, </span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; letter-spacing: 0px;">Alina Trettin (1), Josy Klockow</span></span></div>
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</span>Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7996414262334180256.post-42255866107542213822014-09-15T06:23:00.001-07:002014-09-15T06:28:21.492-07:00Männer: Saisonstart mit Heimpleite<div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Angermünde</b> (pm) Aller „guten” Dinge sind bekanntlich drei. In der vergangenen Saison teilte man sich den dritten Tabellenplatz mit der TSG Liebenwalde, verlor das Hin- und Rückspiel mit drei Toren Differenz und in der nun insgesamt dritten Partie in der Landesliga/Nord gegen die Oberhavelländer zog man erneut mit drei Toren Unterschied den Kürzeren.</span></span></div>
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<a name='more'></a><div style="text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Das Spiel begann recht zerfahren. Beide Mannschaften schienen in den Anfangsminuten mehr Wert auf eine stabile Defensive zu legen. Hinzu kam jedoch auch die mangelhafte Verwertung herausgespielter Torchancen, weshalb man den vielen Zuschauern in der Mehrzweckhalle nach knapp zehn Minuten gerade mal ein nüchternes 2:1 für den HCA anbieten konnte. In der weiteren Phase der Partie zeigte sich der HCA gegenüber den Liebenwaldern etwas konsequenter im Abschluss und ging mit 6:3 in Führung. Geburtstagskind Christian Püschel im Tor des HCA zeigte, nicht nur in diesen Minuten, eine gute Figur. Das anschließende Team-Time-Out durch Liebenwalde brachte den HCA allerdings aus dem Spielfluss. Im Angriff stotterte es nun wieder ähnlich wie zu Beginn. Die Gäste aus der Oberhavel mit ihren wurfgewaltigen Rückraumspielern bereiteten der HCA-Defensive große Probleme. Beim 6:1-Lauf der Gäste zum Ende der ersten Halbzeit zeigten die Angermünder keine gute Figur. Der HCA ging mit einem 9:7-Rückstand in die Kabine. </span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Zum Auftakt der zweiten 30 Minuten legten die Gäste prompt zur 10:7-Führung nach. Über die Stationen 12:9, 14:11 und 16:13 liefen die Angermünder ständig der Differenz von drei Toren hinterher. Dem HCA lief die Zeit davon. Die Abwehrreihe wurde auf ein 3:3 umgestellt, womit man zwar den Würfen aus dem Rückraum etwas vorbeugen konnte, jedoch ergaben sich damit auch Räume für die Außenspieler der Gäste. Mit ein wenig mehr Konzentration in der Schlussphase hätte der HCA beim Stand von 16:14 das Ruder noch rumreißen können, aber viel zu hastige Angriffsaktionen wurden entweder von der TSG-Abwehr abgeblockt oder landeten beim gegnerischen Keeper. Somit schaffte es der HCA nicht mehr die 19:16-Heimniederlage zum Auftakt zu verhindern.</span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;">Die Zahl drei scheint in den Spielen gegen die TSG Liebenwalde eine entscheidende Bedeutung zu haben, denn zumindest ein Punkt wäre für den HCA drin gewesen, wenn man seine (was sonst) drei zugesprochenen Siebenmeter verwandelt hätte. </span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><br /></span></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><b>Für den HCA spielten:</b> S. Scherel, C. Püschel - C. Mercier (3 Tore), M. Fehrmann, D. Reinicke, T. Scheer, A. Villain (2), M. Wolak, F. Bailleu, M. Brederecke, P. Mahns (7), M. Rosenfeldt, J. Schmidt (1), S. Taube (3) - D. Cavalier, J. Plötz</span></span></div>
Hermannhttp://www.blogger.com/profile/12740813323420650146noreply@blogger.com